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Praktika und Ausbildungen bei der Lebenshilfe
Lieblingsmensch gesucht …

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Bruchsal/Bretten (kn) Wer sich noch unsicher bezüglich seines Berufswunsches ist, kann bei einem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) oder einem Bundesfreiwilligendienst (BFD) interessante Einblicke in das Berufsfeld Pflege und Pädagogik erhalten und so in seiner Berufsfindung wesentlich vorankommen. Die Freiwilligendienste bilden damit eine sinnvolle Überbrückung zum Studium oder zur Ausbildung. Durch Assistenz und Begleitung von Menschen mit Behinderung in ihrem Alltag können wertvolle berufliche und persönliche Erfahrungen bereits im Vorfeld gesammelt werden. Abwechslung und neue Kontakte bringen Seminare mit politischen oder sozialkritischen Themen sowie erlebnispädagogische Workshops. Gemeinsames Grillen oder Nachtwanderungen runden die Seminartage ab. Interessierte haben die Möglichkeit, benötigte Praxissemester oder Zwischen- und Anerkennungspraktika ihres Studiums oder eine Ausbildung in den Lebenshilfe-Betriebsstätten, Wohnstätten oder in der Verwaltung durchzuführen.

Die Lebenshilfe Bruchsal-Bretten bietet Menschen aus verschiedenen Altersgruppen eine Chance auf eine qualitative und wertvolle Ausbildung: So ist der Einstieg mit einem einjährigen, bereits vergüteten Pflicht-Vorpraktikum (Heilerziehungspflege) möglich, an das sich, bei entsprechender Eignung, drei bzw. zwei Jahre Ausbildung in den Wohnstätten anschließen. Und das Gute daran: Ab dem ersten Tag sind die Teilnehmenden im Praktikum oder einer Ausbildung im Einsatz für Menschen mit Handicap, indem sie unterstützen und assistieren.

In der Regel kooperiert die Lebenshilfe mit Fachschulen für Sozialwesen im KVJS Schloss Flehingen (Heilerziehungspflege) oder der Johannes Diakonie in Neckarbischofsheim (Heilerziehungsassistenz). Schul- und Praxis-Phasen wechseln sich ab. Damit ist eine fundierte Ausbildung, unter Anleitung fachlich geschulter Mentor*innen und zusätzlichen internen Ausbildungstagen, gesichert, die mit einer staatlichen Anerkennung abschließt. Es finden regelmäßige Reflexions- und Entwicklungsgespräche statt, die den Auszubildenden wertvolles Feedback und Sicherheit geben. Neben Ausbildungsvergütungen nach TVöD (inklusive Jahressonderzahlung) sind ein Jobticket und weitere Corporate Benefits inklusive, wie Gesundheitsmanagement, Inhouse-Seminare sowie gute Chancen auf eine Übernahme nach der Ausbildung. Es gibt also viele gute Gründe zu der Lebenshilfe Bruchsal-Bretten zu kommen!

Interesse geweckt? Ansprechpartner ist Oliver Portugall, Telefon 07251/715318. Schriftliche Bewerbungen können per E-Mail an lieblingsmensch@lebenshilfe-bruchsal.de oder per Post an „Lebenshilfe Bruchsal-Bretten e. V., Personalabteilung, Im Fuchsloch 5, 76646 Bruchsal“ gesendet werden. Weitere Infos unter www.lebenshilfe-bruchsal.de, facebook.com/Lebenshilfe.Bruchsal und instagram.com/lebenshilfe_bruchsal.

Als soziale Einrichtung im Bereich Nordbaden bietet die Lebenshilfe Bruchsal-Bretten unter dem Dach des Vereins Arbeitsplätze für 900 und Wohnmöglichkeiten für 340 Menschen mit Beeinträchtigungen. Die Institution mit rund 1300 Mitarbeitenden verfügt über sechs Werkstätten und fünf Wohnheime an den Standorten Bruchsal (mit Sitz der Verwaltung), Graben-Neudorf und Bretten. In unseren Offenen Hilfen erhalten Familien mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit einer Behinderung Beratung in allen Fragen rund um das Thema Handicap. Im Bereich der Familien entlastenden Dienste finden vielfältige Betreuungs-, Freizeit- und Bildungsangebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Behinderungen statt. Auch in Zukunft möchte die Lebenshilfe auf gut ausgebildetes Fachpersonal zurückgreifen können. Deshalb hat sie sich zur Aufgabe gemacht, in den Fachbereichen Heilerziehungspflege und Heilerziehungsassistenz – in Kooperation mit qualifizierten Fachschulen – auszubilden.

Mehr über Ausbildung und Beruf finden Sie auf unserer Themenseite.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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