Vorlesewettbewerb an der Max-Planck-Realschule
Bretten (kn) Der Sechstklässler Carl Weschenfelder ist Sieger des Vorlesewettbewerbs an der Max-Planck-Realschule (MPR). Er überzeugte die Jury mit seinem Vortrag des Textausschnittes aus dem Buch „Die Olchis und der blaue Nachbar“ von Erhard Dietl.
Zuvor haben die sechsten Klassen die jeweiligen Klassensieger im Vorlesen ermittelt. So konnten sich Carl Weschenfelder, Lena Schöntag, Jim Brandt, Julia Gauges und Jan Lamert für den Schulentscheid qualifizieren. Der Vorlesewettbewerb wird jährlich vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels organisiert und findet traditionell im Rahmen der Leseförderung auch an der MPR statt.
"Gekonnt, sicher und emotional vorgetragen"
Zunächst lasen die Klassensieger aus ihren selbst ausgewählten Büchern vor der Jury, bestehend aus Ulrike Müller, Inhaberin der Brettener Buchhandlung Kolibri, und den Deutschlehrern Bernd Stäblein und Ann-Kristin Kuch vor. In der zweiten Runde durften die Schülerinnen und Schüler aus „Survival“ von Andreas Schlüter vorlesen. Hier beeindruckte vor allem Carl Weschenfelder, der diese Passage ebenso gekonnt, sicher und emotional vortrug wie seinen eigenen Text.
Die fünf Teilnehmer erhielten Gutscheine, die von der Deutsch-Fachschaft zur Verfügung gestellt wurden. Carl durfte sich zudem noch über die Siegerurkunde und einen Buchgutschein freuen, der ihm von Ulrike Müller überreicht wurde.
Der Schulsieger wird die MPR beim Regionalentscheid in diesem Schuljahr vertreten.
Autor:Kraichgau News aus Bretten |
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