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Erkältung: Wenn Kinder ihre Eltern anstecken

Grippale Infekte lösen in Familien häufig eine Kettenreaktion aus. Ein pflanzliches Anti-Infektivum mit Extrakten des nordamerikanischen Wasserdosts durchbricht die Infektionsspirale. | Foto: Manfred Esser/Klosterfrau Gesundheitsservice
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  • Grippale Infekte lösen in Familien häufig eine Kettenreaktion aus. Ein pflanzliches Anti-Infektivum mit Extrakten des nordamerikanischen Wasserdosts durchbricht die Infektionsspirale.
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Ein grippaler Infekt ist schon für Erwachsene unangenehm. Für Kinder aber bedeutet er häufig wesentlich mehr: Kein Kindergarten, die Freunde müssen draußen bleiben, Fieber kommt mit Erschöpfung, Mattigkeit, mit Ohren- und Halsschmerzen sowie dem ganzen Programm viraler Infektionsfolgen. Und dies etwa achtmal jährlich, sagt die Statistik. Grippale Infekte, ausgelöst durch eine der fast 500 unterschiedlichen Virenarten, belasten nicht nur Kinder, sondern schränken oft ganze Familien für Wochen ein. Dabei ließe sich ein großer Teil des Leidens mildern und häufig auf die Hälfte der Dauer reduzieren – dank eines pflanzlichen Anti-Infektivums aus nordamerikanischem Wasserdost. Ganz neu ist dieses Naturheilmittel jetzt auch als wohlschmeckender Sirup für Kinder ab 1 Jahr und Jugendliche erhältlich.

Schon Erwachsene, die sich im Rahmen des Infektkarussells in der Familie bei ihren Kindern anstecken, haben ihre Probleme mit grippalen Infekten. Bei Kindern liegt die Erkältungswahrscheinlichkeit sehr hoch. Sie trifft es etwas häufiger als achtmal jährlich. Vor allem im Kindergarten- und Grundschulalter stecken sich die Kleinen aneinander an. Der Grund für diese höhere Anfälligkeit: Das kindliche Immunsystem entwickelt sich erst langsam und braucht etwa 10 Jahre, bis es dem von Erwachsenen vergleichbar ist. Neben laufenden Nasen, Halsschmerzen und Husten fällt bei erkrankten Kindern vor allem die erhöhte Temperatur auf.

Fieber nicht einfach unterdrücken

Fieber bis zu 39°C sollte allerdings nicht einfach unterdrückt werden. Denn eigentlich ist Fieber ein Symptom der Selbstheilung des Körpers. Mit dieser Abwehrreaktion unterstützt das kindliche Immunsystem den Kampf gegen eingedrungene Viren, die es bei einer leicht erhöhten Körpertemperatur wesentlich schwerer haben, sich zu vermehren. Auch wenn es für Eltern oft Überwindung kostet – kindliches Fieber sollte nur langsam und behutsam abgesenkt werden, nicht ruckartig z.B. durch Einsatz chemisch-synthetischer Medikamente. Zu den traditionellen Methoden gehören Wadenwickel, Linden- oder Holunderblütentee oder feuchte Tücher auf die Stirn. Vor allem aber bewährt sich eine Naturmedizin mit Wirkstoffen des indianischen Wasserdost (Jetzt neu für Kinder: Contramutan Junior Sirup, rezeptfrei, Apotheke). Seine Wirkstoffe sind in der Lage, insbesondere das spontan reagierende körpereigene Immunsystem gezielt zu aktivieren. Darauf kommt es besonders bei Kindern an. Denn unser Immunsystem steht auf zwei Beinen: Auf dem erlernten, dem sogenannten spezifischen, das sich erst im Laufe der ersten 10 Jahre entwickelt und dem unspezifischen, der ab Geburt aktiven „Alarmgruppe“ der Abwehr.

Die Abwehr natürlich stärken

Eine Therapie mit indianischem Wasserdost unterstützt dieses unspezifische Immunsystem bei Kindern und Erwachsenen. Es besteht aus Zellen, die sich – häufig von leichtem Fieber begleitet – auf alles stürzen, was körperfremd ist, also auch auf Erkältungsviren. Eine der wichtigsten Zelltypen dieser Abwehr sind Fresszellen, sogenannte Phagozyten, eine spezielle Art weißer Blutkörperchen. Sie umfließen die Eindringlinge und machen sie unschädlich. Darüber hinaus aber helfen sie dem spezifischen Immunsystem beim Lernen. Sie leiten Informationen über ausgeschaltete Eindringlinge an die „Datenbank“ des spezifischen Systems weiter, die später dann besser auf Infektionen ähnlicher Art reagieren kann. Ein Grund mehr, gerade im Kindesalter das Immunsystem arbeiten und lernen zu lassen.

Ein großer Teil der Wasserdost-Wirkungsweise – den Experten auch als „pflanzliches Anti-Infektivum“ bezeichnen – lässt sich mit seiner nachweisbar entzündungshemmenden Wirkung erklären. Aber auch antibakterielle und direkt antivirale Effekte konnten dem Naturheilmittel schon zugeordnet werden. Eine der wichtigsten Eigenschaften aber dürfte in der Fähigkeit von Wasserdost liegen, die Zahl der schon erwähnten Fresszellen deutlich zu erhöhen und ihre Aktivität zu verstärken.

Spezielle Zubereitung für Kinder

Warum jetzt eine spezielle Zubereitung dieser Naturmedizin für Kinder? Weil Kinder – wie jede Mutter und jeder Vater weiß – Medizin umso zuverlässiger und lieber einnehmen, je besser sie schmeckt. Die Sirup-Form von Contramutan wird von Kindern ab einem Jahr außerordentlich gut akzeptiert. Kein Wunder, dass in einer aktuellen vergleichenden Studie die Wirksamkeit des ohne Konservierungs- und Aromastoffe hergestellten Sirups so gut abschnitt. Denn wenn der Geschmack stimmt, nehmen die kleinen Patienten ihre Medizin in richtigen Mengen und in richtiger Häufigkeit ein – eine unbedingte Voraussetzung jeder erfolgreichen Therapie. Wie sich in dem Vergleich mit 80 Erwachsenen und 120 Kindern zwischen 1 und 12 Jahren zeigte, waren knapp 93% der Patienten nach einer Behandlungsdauer von sieben Tagen beschwerdefrei oder klagten nur noch über geringfügige Symptome. Diese spezielle Erkältungsmedizin kann auch unbedenklich mit anderen Erkältungspräparaten kombiniert werden. Gerade für kleine Kinder sind grippale Infekte äußerst anstrengend. Umso mehr kommt es darauf an, ihre Beschwerden mit einem hochwirksamen, aber sanften Mittel zu kurieren, das seine Wirkung natürlich genauso gut bei Erwachsenen entfaltet, die sich bekanntlich gern bei ihren Kindern im Rahmen des Infektkarussells anstecken.

Weitere Infos unter www.heilpflanzen-online.com.

Grippale Infekte lösen in Familien häufig eine Kettenreaktion aus. Ein pflanzliches Anti-Infektivum mit Extrakten des nordamerikanischen Wasserdosts durchbricht die Infektionsspirale. | Foto: Manfred Esser/Klosterfrau Gesundheitsservice
Extrakte des nordamerikanischen Wasserdosts gelten als pflantliches Anti-Infektivum und können die Leidenszeit bei grippalen Infekten häufig auf die Hälfte reduzieren. | Foto: Klosterfrau Gesundheitsservice
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Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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