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Schluss mit der Qualmerei
Telefonaktion zur Rauchentwöhnung mit den Expertenteam der BZgA

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Im nächsten Jahr endlich mit dem Rauchen aufzuhören, ist einer der meistgefassten guten Vorsätze zum Jahreswechsel. Allerdings auch einer, der genauso schnell wieder ad acta gelegt wird. Damit das diesmal nicht passiert, geben wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, die Möglichkeit, sich gut und rechtzeitig auf das Aufhören vorzubereiten. Zum einen tun Sie damit etwas für Ihre Gesundheit. Für etwa ein Fünftel aller Krebserkrankungen in Deutschland gilt Rauchen als Ursache. Dabei kann ein konsequenter Rauchstopp das Risiko spürbar senken. Bereits nach drei Tagen verbessert sich die Funktion der Atemwege, nach zwei bis drei Wochen nimmt die Durchblutung des Körpers erheblich zu und nach drei Monaten hat sich die Lungenkapazität deutlich verbessert. Zu den gesundheitlichen Vorteilen kann sich angesichts der rundum gestiegenen Preise auch noch ein finanzielles Plus gesellen. Rechnen Sie einfach aus, was Sie im Jahr so verqualmen.

Aber wie fängt man an, aufzuhören?

Während unserer Telefonaktion können Sie mit dem Expertenteam für Rauch-Entwöhnung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) individuell besprechen, welche Methode jeweils am besten passt, welche Hilfsmittel infrage kommen, wie man Verlangens-Attacken übersteht oder wie man sich auf den ersten Tag ohne Zigarette vorbereitet.
(Wie bereitet man sich auf den Ausstieg vor? Welche Entwöhnungsmethode hat den meisten Erfolg? Gibt es Hilfsmittel? Wie übersteht man Verlangensattacken? Kann man verhindern, dass man zunimmt? Was tun bei einem Rückfall?)

Auf Wunsch wird jeder Anrufer bis zu fünf Wochen lang bei der Entwöhnung telefonisch zum Nulltarif begleitet. Und wer möchte, bekommt von der BZgA ein Rauchfrei-Startpaket mit Handknetball, Lutschpastillen, witzigem Kalender für die ersten 100 rauchfreien Tage und vielen erprobten Tipps kostenlos zugesandt.

Die Telefone sind am 1. November 2023 von 10 bis 12 Uhr unter 0800-8313131 geschaltet (kostenfrei auch aus dem Mobilfunknetz).

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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