Mindestens 1.500 tote Ferkel
Brandursache nach Feuer in Schweinestall weiter unklar

Einsatzkräfte der Feuerwehr löschen in Creglingen (Main-Tauber-Kreis) den brennenden Stall auf einem Bauernhof.  | Foto: Jason Tschepljakow/Ostalb Network/dpa
  • Einsatzkräfte der Feuerwehr löschen in Creglingen (Main-Tauber-Kreis) den brennenden Stall auf einem Bauernhof.
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  • hochgeladen von Christian Schweizer

Creglingen (dpa/lsw) Nach dem folgenschweren Brand in einem Schweinezuchtbetrieb in Creglingen mit mindestens 1.500 verendeten Ferkeln ist der Grund für den Ausbruch des Feuers noch unklar. Wie eine Sprecherin am Montagmorgen, 27. Februar, mitteilte, müssen sich die Ermittler noch gedulden, bis sie die Brandstätte im Main-Tauber-Kreis betreten können. Die Feuerwehr konnte die Flammen erst rund acht Stunden nach Ausbruch löschen und hält auch am Morgen noch weiter Brandwache, wie die Sprecherin am Montag sagte.

Zwischen 1.500 und 1.800 Ferkel verendet

Bei dem Brand am Sonntagnachmittag sind laut Polizei zwischen 1.500 und 1.800 Ferkel verendet. Von dem Feuer am Sonntagnachmittag seien nach ersten Erkenntnissen ausschließlich die Ställe betroffen gewesen, sagte ein Sprecher der Polizei am Sonntag. Menschen seien nicht zu Schaden gekommen. Durch den Brand sind nach Angaben der Polizei an den Stallungen mit den getöteten Tieren rund eine Million Euro Schaden entstanden.

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Kraichgau News aus Bretten

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