Dehom in Gondelsheim: Sage vom "Klopfgeist"

Im Keller des ehemaligen „Amtshauses“ - heute Silbergasse 4 - klopfte es vor Jahren jede Nacht um 12 Uhr.

Der Knecht von einem Hause in der Nachbarschaft wollte die Ursache des Klopfens feststellen. Er begab sich deshalb in einer Nacht um 12 Uhr in den genannten Keller. Dort rief er - er soll ein Schwabe gewesen sein: „Daudele, was hesch dau?“ Darauf erhielt er von unsichtbarer Hand eine kräftige Ohrfeige, so dass er schleunigst den Keller verließ. Von da an soll das nächtliche Klopfen nicht mehr zu hören gewesen sein.
Quelle: Wilhelm Spengel, Gondelsheim in Geschichte und Bild, 1967

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Dehom in Gondelsheim

Autor:

Chris Heinemann aus Bretten

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