Sinsheimer Erlebnisregion: Neue Tourismus-Kooperation geht an den Start
Am 13. Juli fiel der offizielle Startschuss für die neue Tourismus-Kooperation „Sinsheimer Erlebnisregion – Der Norden des Südens“.
Sinsheim (pm) Am 13. Juli fiel der offizielle Startschuss für die neue Tourismus-Kooperation „Sinsheimer Erlebnisregion – Der Norden des Südens“. Oberbürgermeister Jörg Albrecht begrüßte die Bürgermeister der beteiligten Gemeinden Angelbachtal, Epfenbach, Helmstadt-Bargen, Neckarbischofsheim, Neidenstein, Reichartshausen, Waibstadt und Zuzenhausen zur Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung auf der Burg Steinsberg. Hoch erfreut zeigten sich die Bürgermeister darüber, dass es möglich war, die Zusammenarbeit gemeinsam auf den Weg zu bringen.
Sinsheimer Erlebnisregion attraktiver machen
Ziel der Kooperation ist es, das touristische Angebot in Sinsheim und der Region zu fördern, bekannter zu machen und attraktiver zu vermarkten. Dafür werden gemeinsam abgestimmte Projekte und Maßnahmen unter der Federführung Sinsheims umgesetzt.
Ab Herbst wird das touristische Angebot der Sinsheimer Erlebnisregion auf einer neuen gemeinsamen Internetseite emotional ansprechend und übersichtlich dargestellt. Für den Übernachtungsgast bietet das neue Online-Buchungssystem mit Verfügbarkeitsabfrage freier Unterkünfte dann einen deutlich besseren Service. Anfang nächsten Jahres erscheint die Druckversion des Gastgeberverzeichnisses. Im nächsten Schritt sind weitere Marketingmaßnahmen denkbar wie zum Beispiel eine gemeinsame Broschüre, die das touristische Angebot in der Sinsheimer Erlebnisregion abbildet.
Lenkungskreis trifft sich in regelmäßigen Abständen
„Da die Gemeinden ohnehin schon auf Verwaltungsebene zusammenarbeiten und einen guten Draht zu einander haben, bin ich sicher, dass uns auch im Bereich Tourismus eine offene und konstruktive Zusammenarbeit mit kurzen Abstimmungswegen gelingt“, so Jörg Albrecht.
Der Lenkungskreis – bestehend aus Jörg Albrecht, den Bürgermeistern der Gemeinden, Dezernatsleitung Ulrich Landwehr, Amtsleiterin Sandra Brucker und der Tourismusbeauftragten Johanna Barth – wird sich in regelmäßigen Abständen treffen, um weitere gemeinsame Aktionen und Projekte auf den Weg zu bringen.
Autor:Havva Keskin aus Bretten |
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