Voll im Trend: soziale Berufe
Schule beendet – was nun?
KARLSRUHE (kn) Wer noch nicht weiß, wie es nach der Schule weitergeht und sich erst einmal in der Berufswelt orientieren möchte, kann ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder einen Bundesfreiwilligendienst (BFD) bei Reha-Südwest machen. „Jährlich bieten wir etwa 240 jungen Menschen die Möglichkeit, bei uns tätig zu werden“, erklärt Rahel Tomczak, Leiterin des Freiwilligenbüros.
Einsatzstellen in der Region
Reha-Südwest bietet Einsatzstellen in Einrichtungen der Jugend- und Behindertenhilfe in der Region Bruchsal, Bretten, Wiesental oder Karlsruhe und an vielen anderen Orten. Die Freiwilligen begleiten Kinder und Jugendliche in Kitas, Schulen und Wohngemeinschaften oder assistieren Erwachsenen mit Behinderung im Alltag.
Sie können sich ausprobieren, ins Berufsleben schnuppern und erleben, was es bedeutet, sich für andere einzusetzen. Begleitet werden die Freiwilligen neben dem praktischen Einsatz durch Seminare, in denen soziale Kompetenzen gestärkt und weitere wertvolle Qualifikationen erworben werden können. Belohnt werden sie dafür mit jeder Menge neuer Erfahrungen und einem Taschengeld. Außerdem sind sie während dieser Zeit renten- und krankenversichert.
Einstieg in einen sozialen Beruf
„Oft ist der Freiwilligendienst ein Einstieg in einen sozialen Beruf“, weiß Tomczak und ergänzt: „Manche schlagen aber auch eine ganz andere Richtung ein und profitieren dann von ihren sozialen Kompetenzen.“ Reha-Südwest bildet auch Heilerziehungspfleger aus und hat freie Stellen für Gesundheits- und Krankenpfleger sowie Pädagogische Fachkräfte mit Ausbildung oder Studium für die Schulassistenz oder in Kindertagesstätten.
Mehr zum Freiwilligendienst bei Reha-Südwest unter www.reha-suedwest.de/freiwillige oder www.instagram.com/reha.suedwest.freiwillig Freie Arbeitsplätze unter www.reha-suedwest.de/stellen
Mehr über Ausbildung und Beruf finden Sie auf unserer Themenseite
Autor:Chris Heinemann aus Bretten |
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