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So schützen Hausbesitzer ihr Heim vor Angriffen von außen
Das Alarmsystem ins Smarthome integrieren

Mit einem Alarmsystem ist das Zuhause jederzeit gut geschützt. Foto: djd/REHAU
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  • Mit einem Alarmsystem ist das Zuhause jederzeit gut geschützt. Foto: djd/REHAU
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(djd). Für die Familie ist das Zuhause der wichtigste Rückzugsort. Hier wachsen die Kinder auf, hier umgibt die Bewohner das Gefühl von Heimat, Geborgenheit und Schutz. Daher sollte auch das Haus selbst gut gegen Einbrecher gesichert sein. Dafür sind Alarmsysteme mit smarten Fenstersensoren eine zuverlässige Möglichkeit. Moderne Lösungen lassen sich so individuell konfigurieren, wie es zum Familienleben passt. Und sie sind in den meisten Fällen dezent ins Gebäude integrierbar, sodass sie im Alltag kaum auffallen.

Einbruchsversuch frühzeitig erkennen

In 80 Prozent der Fälle gelangen Einbrecher über die Fenster in Einfamilienhäuser. Das geht aus der Polizeilichen Kriminalstatistik 2019 hervor. Profis benötigen nur wenige Sekunden, um schlecht gesicherte Standardfenster aufzuhebeln. Diese Schwachstellen können Hausbewohner jedoch - auch nachträglich - mit Erkennungssensoren ausstatten, die einen Einbruchsversuch in Sekundenschnelle bemerken. Im Ernstfall reagiert das mit den Bauteilen vernetzte Alarmsystem. Die intelligenten Sensoren der Rehau Smart Guard Module etwa registrieren Verdächtige schon, wenn diese sich den Fenstern oder Türen auf 20 Zentimeter nähern. Sie starten unmittelbar eine optische und akustische Abschreckung durch einen Voralarm. Jeder gewaltsame Öffnungsversuch löst dazu einen lautstarken Hauptalarm aus. Angepasst an das vorhandene Smart-Home-System gehen auf Wunsch zum Beispiel im ganzen Haus sofort die Lichter an oder die Jalousien fahren herunter.

App-Nutzung bringt Vorteile

Generell hat es für den Nutzer Vorteile, wenn sein Alarmsystem mit der Smart-Home-Umgebung gekoppelt ist. Unter anderem lässt es sich dann auch per App kontrollieren. Beispielsweise kann man sich so jederzeit von unterwegs vergewissern, ob man beim Verlassen des Hauses wirklich das Küchenfenster oder die Terrassentür geschlossen hat. Die jeweilige Aktion, die ein Einbruchsversuch auslösen soll, kann zudem auch bequem per Handy eingestellt werden.

Optisch unauffällig

Hausbesitzer sollten sich für möglichst unauffällige Module entscheiden. Es gibt Systeme, deren Sensoren in den Fensterrahmen eingefräst werden. Bei anderen Varianten, den sogenannten On-top-Lösungen, sitzen die Module in dezenter Optik systemunabhängig auf dem Blendrahmen oder dem Fensterflügel. Unter www.rehau.de/smartesicherheit ist erklärt, wie verschiedene Modelle funktionieren und was sich auch vom Design her gut in das vorhandene Haus einpassen lässt. Darum funktionieren moderne Alarmsysteme wie der Smart Guard von Rehau kabellos und batteriebetrieben.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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