Wegen steigenden Infektionszahlen
RKH Gesundheit empfiehlt Besuchern das Tragen von Masken
Region (red) Die alljährlich in der Herbst-Winter-Periode auftretende Infektionswelle hat bereits wieder an Fahrt aufgenommen. Wie die RKH Gesundheit mitteilt, zu der auch die Rechbergklinik in Bretten sowie die Fürst-Stirum-Klinik in Bruchsal gehören, hat die Zahl der Patienten und Mitarbeitenden mit einer Corona-Infektion und anderen Atemwegsinfektionen in den letzten Wochen stetig zugenommen.
Klinikverbund bittet um Mithilfe der Besucher und Mitarbeitenden
Vor dem Hintergrund fehlender gesetzlicher Grundlagen appelliert der Klinikverbund deshalb an die Vernunft und Mithilfe der Besucher und Mitarbeitenden mit Patientenkontakt, zumindest einen Mund-Nasen-Schutz, gerne aber auch eine FFP2-Maske zu tragen. „Es muss unser Ziel sein, das Infektionsgeschehen soweit es geht zu verzögern, die Ansteckung der Patienten und der Mitarbeitenden zu vermeiden und damit die Aufrechterhaltung der kritischen Infrastruktur Krankenhaus zu gewährleisten“, sagt Prof. Dr. Jörg Martin, der Geschäftsführer der RKH Gesundheit. Besucher, die keinen Mund-Nasen-Schutz bei sich haben, erhalten einen solchen an den i-Punkten der Kliniken der RKH Gesundheit.
RKH Gesundheit verweist auf Impfempfehlung und grundsätzliche Hygienemaßnahmen
Darüber hinaus weist die RKH Gesundheit neben dem Maskentragen auch auf die von der Ständigen Impfkommission (STIKO) ausgesprochenen Impfempfehlungen und die Einhaltung der allgemein bekannten Hygienemaßnahmen – Händedesinfektion, Vermeidung von Händeschütteln bzw. Körperkontakt, Abstand halten und in die Armbeuge husten oder nießen – hin.
Autor:Kraichgau News aus Bretten |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.