FDP-Politiker Christian Jung besucht zum ersten Mal in seinem Leben für längere Zeit ein Tattoo-Studio
Öffnungsperspektive darf es nicht nur für Friseure geben!

FDP-Bundestagsabgeordneter Christian Jung traf sich mit den Tattoo-Experten Chrissy Marton, Michael Marton und Manuel Mayer vom „Waikiki Karlsruhe“. | Foto: Foto: Wolfgang Vogt
  • FDP-Bundestagsabgeordneter Christian Jung traf sich mit den Tattoo-Experten Chrissy Marton, Michael Marton und Manuel Mayer vom „Waikiki Karlsruhe“.
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Karlsruhe/Eggenstein-Leopoldshafen/Bretten. Zum ersten Mal in seinem Leben hat FDP-Bundestagsabgeordneter und Landtagskandidat Christian Jung (Wahlkreis Bretten) für längere Zeit ein Tattoo-Studio besucht. Mitte Februar 2021 traf der FDP-Politiker Chrissy Marton und Michael Marton aus Eggenstein-Leopoldshafen, die mehrere Studios in der Pfalz und Baden-Württemberg betreiben, und ihren Geschäftsführer Manuel Mayer aus Graben-Neudorf vom „Waikiki Karlsruhe“, das gerade zum Teil zu einem Friseursalon umfunktioniert wird. Die drei Bürger waren auf den FDP-Politiker wegen seiner Mikro-Veranstaltungen aufmerksam geworden und hatten über Facebook einen Termin vereinbart. Denn Christian Jung bietet allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern nach dem Motto „Umgekehrte Corona-Kommunikation“ an, dass er bei seinen virtuellen Vor-Ort-Terminen nicht direkt auf die Menschen, sondern sie auf ihn mit Maske und Abstand zukommen können, das Gespräch online oder telefonisch führen können oder ihn zu Terminen einladen dürfen.

„Die aktuellen Entscheidungen der noch amtierenden Landesregierung aus Grünen und CDU zur Pandemiebekämpfung sind immer weniger nachvollziehbar. Es entbehrt jeder Logik, dass ab dem 1. März ausschließlich Friseure mit ihren körpernahen Dienstleistungen wieder öffnen dürfen, aber Kosmetikerinnen und Tattoo-Studios mit ihren immer schon sehr großen Hygienekonzepten nicht“, sagte Christian Jung, der sich insgesamt für eine Öffnungsperspektive für den Einzelhandel in der Region Karlsruhe und in Baden-Württemberg einsetzt. Es sei nicht mehr logisch, dass Supermärkte und Drogerien ihre Sortimente erweiterten und andere Geschäfte und Dienstleistungsbetriebe mit ausgefeilten und sachgerechten Hygienekonzepten nicht öffnen dürften. Dies gilt für Christian Jung beispielsweise auch für Ballettschulen oder Fitnessstudios.

Autor:

Freie Demokraten FDP / Region Bretten aus Bretten

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