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So unterstützt das Smartphone Senioren beim Sport
Fit und mobil im Alter

Foto: nd3000/stock.adobe.com/Emporia/akz-o
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(akz-o) Der Fitnesstrend macht vor Senioren nicht halt. Immer mehr Silver Surfer nutzen die Vorteile moderner Smartphone-Apps. Denn mit den digitalen Helfern kann das Sportprogramm dem jeweiligen Fitnessstand entsprechend angepasst und sogar im Gespräch mit dem Arzt überprüft werden.
Am bekanntesten sind Lauf- und Walking-Apps, mit denen auch Einsteiger schnell Erfolge erzielen können. Vom Aufwärmen über kleine Wanderungen bis hin zu anspruchsvollen Intervalltrainings können die Apps zielgerichtet unterstützen und zu regelmäßigen Trainingsrunden motivieren. Die Erinnerungsfunktion des Smartphones hilft dabei, Routine aufzubauen.

Von Walking bis Yoga ist alles dabei 

Ganz wichtig für alle Läufer jenseits der 50: Muskulatur und Sehnen müssen gezielt trainiert und gedehnt werden. Andernfalls drohen muskuläre Dysbalancen. Senioren sollten neben dem Laufen deshalb unbedingt einen Ausgleichssport betreiben. Ideal geeignet sind Gymnastik oder auch Yoga.
Viele Fitness-Apps sind extra für Senioren programmiert und beinhalten Übungskurse, die sich einfach und ohne Geräte umsetzen lassen. Anfänger sollten darauf achten, dass die einzelnen Aufgaben gut bebildert und erklärt werden, um mögliche Fehlbelastungen zu vermeiden.

Der Arzt steht als Berater zur Seite 

Bevor Senioren sich für den digitalen Trainer entscheiden, sollten sie erst ihren Arzt konsultieren. Wenn es keine medizinischen Einwände gibt, kann der Arzt später auch die gesammelten Daten vom Smartphone mit auswerten – und so mögliche Probleme frühzeitig erkennen. Rund jeder zweite Senior weiß um diesen Vorteil und stimmt in einer Umfrage der Aussage zu: „Ich könnte mir grundsätzlich vorstellen, Gesundheits-Apps zu nutzen, die meine Fitness messen.“ Dies ist das Ergebnis der emporia-Seniorenstudie, bei der rund 500 Bundesbürger ab 60 Jahren zum Thema „Smart im Alltag“ befragt wurden.
Um Herz, Kreislauf und Muskulatur zu stärken, reichen schon wenige Minuten Sport am Tag. Positiver Nebeneffekt: Die Bewegung hält auch das Gehirn fit und stärkt die Nervenzellen. Und die Bedienung der Fitness-Apps? Dafür hat der Seniorenhandyhersteller emporia besonders nutzerfreundliche Geräte entwickelt. Das Unternehmen verzichtet bewusst auf technische Spielereien und setzt auf eine einfache Bedienbarkeit. Für emporia-Chefin Eveline Pupeter haben Senioren damit die Chance, „am digitalen Wandel teilzuhaben und von den vielen Vorteilen zu profitieren, die zum Beispiel Fitness-Apps mit sich bringen“. Weitere Informationen unter www.emporia.de

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Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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