Im Schuljahr 2021/2022
Jugendsozialarbeit an Brettener Schulen mit mehr als 95.000 Euro gefördert
Bretten (kn) Die Jugendsozialarbeit an den sechs städtischen Schulen in Bretten wird durch das Land Baden-Württemberg weiter gefördert. Das teilt das Presseamt der Stadt mit. So wird durch das Förderprogramm des Landes Baden-Württemberg für die Pestalozzischule, die Schillerschule, die Johann-Peter-Hebel-Schule, die Max-Planck-Realschule sowie das Edith-Stein- und das Melanchthon-Gymnasium ein Zuschuss von mehr als 95.600 Euro bewilligt. Gefördert werden die Personalkosten der städtischen Schulsozialarbeiter, je Vollzeitstelle 16.700 Euro (Landesförderpauschale), zusätzlich Aufstockung durch Bundesmittel (Aufholen nach Corona) 1.100 Euro je Vollzeitstelle.
Aus Staatshaushalt und Aktionsprogramm
Die Mittel stammen aus dem baden-württembergischen Staatshaushalt, den der Landtag von Baden-Württemberg beschlossen hat, sowie vom Aktionsprogramm „Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche“. „Mit der Förderung können die Schülerinnen und Schüler weiterhin individuell gefördert und im Rahmen der Schulsozialarbeit in ihrer Ausbildung unterstützt und beraten werden“, freut sich Oberbürgermeister Martin Wolff.
Autor:Kraichgau News aus Bretten |
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