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Klarer Vorteil im Virenduell
So lassen sich Erkältungserreger schneller schachmatt setzen

Durch aktuelle Schutzmaßnahmen fehlten unserem Abwehrsystem längere Zeit "Trainingspartner" in Form harmloser Erkältungserreger. Foto: djd/Esberitox/sushytska - stock.adobe.com | Foto: Esberitox/sushytska - stock.adobe.com
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  • Durch aktuelle Schutzmaßnahmen fehlten unserem Abwehrsystem längere Zeit "Trainingspartner" in Form harmloser Erkältungserreger. Foto: djd/Esberitox/sushytska - stock.adobe.com
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(djd). In der letzten Erkältungssaison regte sich bei vielen Menschen kaum etwas in der „Schnupfennase“. Erkältungsviren konnten sich wegen Maskenpflicht und Abstandsregeln nur wenig verbreiten. Nun sind die Atemwegsinfekte wieder auf dem Vormarsch. Speziell bei kleineren Kindern nehmen diese Erkrankungen wieder zu – und früher oder später stecken sich auch die „Großen“ wieder vermehrt an. Was zu bedenken ist: Unserem Immunsystem fehlten mit den Viren jedoch auch die „Sparringspartner“ und das „Training“. Möglicherweise ist die körpereigene Abwehr nun schlechter auf die Auseinandersetzungen mit den Krankheitserregern vorbereitet. Husten, Schnupfen sowie Kopf- und Gliederschmerzen gelten zwar als banale Erscheinungen eines grippalen Infekts, können Betroffene aber tagelang außer Gefecht setzen.

Erkrankungsdauer günstig beeinflussen

Erkältete behandeln ihre Beschwerden in der Regel mit Nasenspray, Hustensaft oder Halstabletten. Bei Fieber und Schmerzen kommen häufig Medikamente mit den Wirkstoffen Ibuprofen oder Paracetamol zum Einsatz. Allen Produkten gemeinsam: Sie dienen der Symptomlinderung, bekämpfen aber nicht die Krankheitsursache. Wer die Krankheitsdauer verkürzen oder pünktlich zu einem wichtigen Termin wieder fit sein möchte, kann mit Esberitox gut beraten sein. Das pflanzliche Arzneimittel mit Extrakten aus Lebensbaum, Färberhülse sowie Sonnenhut kann grippale Infekte ursächlich bekämpfen, indem es antiviral wirkt und das Immunsystem stimuliert. Wissenschaftler haben jetzt die vorhandenen Studien zur Wirksamkeit und Sicherheit ausgewertet und die Ergebnisse in einer großen Übersichtsarbeit zusammengefasst. Die Meta-Analyse belegt einmal mehr, dass sich mit der Naturarznei Erkältungsbeschwerden auf gut verträgliche Weise lindern lassen und sich die Erkrankungsdauer um bis zu 3 Tage verkürzen kann.

Hygienemaßnahmen schützen vor Ansteckung

Wohltuend bei grippalen Infekten können Lindenblütentee und Omas berühmte Hühnersuppe sein – weitere Rezepte gibt es im Erkältungsratgeber unter www.esberitox.de. Aus dem Weg gehen kann man den rund 200 bekannten Arten von Erkältungsviren leider nicht. Aber die Ansteckungsgefahr lässt sich durchaus verringern. Bei Erkältungswellen Menschenansammlungen also am besten meiden. Auf der Arbeit gilt: Häufig lüften, um die Virendichte in der Raumluft zu senken. Gemeinsam benutzte Gegenstände wie Telefonhörer oder Türklinken lassen sich mit einem Desinfektionstuch reinigen. Die Hände gründlich mit Wasser und Seife waschen. Bahnt sich eine Erkältung an, bleibt man besser zu Hause: Beim Niesen, Husten oder Sprechen gelangen virushaltige Tröpfchen in die Luft, die andere infizieren können.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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