Karlsruhe: Ermittlungen nach Räumung von Eislaufbahn schwierig

Nach der Räumung der Karlsruher Eislaufbahn wegen einer möglichen Drohung hat die Polizei Karlsruhe wenig Hoffnung, Licht in den Vorfall vom Montagabend zu bringen. | Foto: obs/Stadtmarketing Karlsruhe GmbH/ARTIS - Uli Deck
  • Nach der Räumung der Karlsruher Eislaufbahn wegen einer möglichen Drohung hat die Polizei Karlsruhe wenig Hoffnung, Licht in den Vorfall vom Montagabend zu bringen.
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Nach der Räumung der Karlsruher Eislaufbahn wegen einer möglichen Drohung hat die Polizei Karlsruhe wenig Hoffnung, Licht in den Vorfall vom Montagabend zu bringen.

Karlsruhe (dpa/lsw) Nach der Räumung der Karlsruher Eislaufbahn wegen einer möglichen Drohung hat die Polizei Karlsruhe wenig Hoffnung, Licht in den Vorfall vom Montagabend zu bringen. Die Ermittlungen gestalteten sich sehr schwierig, sagte ein Sprecher am Dienstag, 5. Dezember. 

Zufällig Äußerung in Toilette gehört

Eine Frau hatte in einer Toilette zufällig eine Äußerung mitbekommen, die sich wie eine Drohung gegen die Eisbahn anhörte. Sie alarmierte die Polizei, die daraufhin die Bahn und die Veranstaltungszelte am Schlossplatz in der Innenstadt räumte. Ein verdächtiger Gegenstand war aber nicht gefunden und auch sonst kein Hinweis auf eine gefährliche Situation gefunden worden.

Schlittschuhläufer bekamen Freikarten für einen anderen Tag

"Gottseidank war es blinder Alarm",, sagte eine Sprecherin des Karlsruher Stadtmarketings. Die Schlittschuhläufer, die die Bahn am Montagabend hatten verlassen müssen, bekamen Freikarten für einen anderen Tag. Die Bahn, die nach der Räumung für den Rest des Abends geschlossen geblieben war, wurde am Dienstagmorgen wie gewohnt geöffnet.

Alle aktuellen Polizei-Meldungen finden Sie auch auf unserer großen Themenseite „Polizei“.

Autor:

Christian Schweizer aus Bretten

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