5x2 Tagespässe für NaturVision Filmfestival in Ludwigsburg zu gewinnen
Einzigartiges Filmfestival für Natur, Wildlife und Umwelt

Alpgeister: Uralte Sagen und Legenden sind in fast jedem Dorf der bayerischen Alpen lebendig und in ihnen steckt – so sagen die Einheimischen – viel Wahrheit. Dieser moderne Heimatfilm spürt die überlieferten Mythen und Mysterien auf und dokumentiert sie. Dabei wird deutlich, wie stark die Menschen einst mit der lebendigen Natur, mit ihrer Beseeltheit und ihren Geistern verbunden waren.
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  • Alpgeister: Uralte Sagen und Legenden sind in fast jedem Dorf der bayerischen Alpen lebendig und in ihnen steckt – so sagen die Einheimischen – viel Wahrheit. Dieser moderne Heimatfilm spürt die überlieferten Mythen und Mysterien auf und dokumentiert sie. Dabei wird deutlich, wie stark die Menschen einst mit der lebendigen Natur, mit ihrer Beseeltheit und ihren Geistern verbunden waren.
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kraichgau.news und die Brettener Woche/Kraichgauer Bote verlosen 5x2 Tagespässe für das NaturVision Filmfestival in Ludwigsburg vom 11. bis 14. Juli. Beantworten Sie einfach folgende Frage: Wie viele Filme sind auf dem NaturVision Filmfestival zu sehen? Mit einem Anruf unter der Telefonnummer 0137/8222765 sind Sie dann ganz einfach bei der Verlosung dabei*. Teilnahmeschluss Montag, 24. Juni 2019. Die GewinnerInnen werden auf kraichgau.news bekanntgegeben.

Ludwigsburg (kn) Mit 130 Filmen zu Natur, Tier und Umwelt wird das 18. NaturVision Filmfestival seine BesucherInnen im Central Filmtheater und beim Open Air auf dem Arsenalplatz in Ludwigsburg begeistern. Im Fokus stehen Themen wie das Artensterben, die Vermeidung von Plastik und nachhaltiges Bauen und Wohnen. Aber auch für Freunde schöner Naturbilder und unvergesslicher Kinomomente ist einiges geboten. Abgerundet wird das Programm durch liebevoll ausgewählte Kinderfilme. Wertvolle Impulse für das Festivalprogramm bringen die neuen Kooperationen mit der IBA’27 und der SportRegion Stuttgart.

Verborgenes sichtbar machen und Zusammenhänge offenlegen

Eröffnet wird das NaturVision Filmfestival am Donnerstag, 11. Juli, mit der Dokumentation „Der Bach“ des vielfach preisgekrönten Naturfilmers Jan Haft. Mit Makroaufnahmen, Zeitraffern und seltenen Tonaufzeichnungen gelingt es ihm, die Faszination für einen eher unscheinbaren Lebensraum zu wecken. Gleichzeitig macht er auch auf die Gefahren aufmerksam, die dieses fragile Ökosystem bedrohen. Verborgenes sichtbar machen und Zusammenhänge offenlegen möchte auch das NaturVision Filmfestival. Sein einzigartiges Programm aus Wildlife-, Natur-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsfilmen will neugierig machen auf die kleinen und großen Wunder unseres Planeten, aber auch kritisch hinschauen, Alternativen vorstellen und neue Impulse setzen.

Nah dran an den aktuellen Diskussionen

Die thematischen Schwerpunkte des Festivals greifen zahlreiche brisante gesellschaftliche Debatten auf. So stehen unter anderem Artensterben und Biodiversität im Fokus. In der Dokumentation „Das große Insektensterben“ kommen Forscher aus aller Welt zu Wort und sind sich einig: Dieses unterschätzte Massensterben am Anfang der Nahrungskette ist von uns Menschen gemacht und wird Folgen haben – für alle ErdbewohnerInnen.
Die Vermeidung von Plastik beschäftigt NaturVision seit langem in unterschiedlichen Projekten, auch außerhalb des Festivals. Der Kurzfilm „Plastikfreie Stadt – die Suche nach einer machbaren Utopie“ berichtet über diese Bemühungen. Der diesjährige Kurzfilmwettbewerb beschäftigt sich unter dem Motto „Kreislauf statt Kollaps – die Natur macht’s vor“ mit zukunftsfähigen Formen der Kreislaufwirtschaft.

Landschaften der Zukunft – Bauen und Wohnen

Am Freitag und Samstag steht das Open Air ganz im Zeichen des diesjährigen Sonderthemas „Landschaften der Zukunft – Bauen & Wohnen“. In Kooperation mit der IBA’27 wird auf dem Open Air ein spannendes Filmprogramm mit hochkarätigen Expertengesprächen präsentiert. Unter anderem ist der Film „Push – für das Grundrecht auf Wohnen“ zu sehen, der untersucht, warum wir es uns nicht mehr leisten können, in unseren Städten zu wohnen. Den Festivalsonntag auf dem Open Air bestimmt die Welt des Outdoor-Sports. Zusammen mit der SportRegion Stuttgart werden Filme gezeigt, die die Lust wecken, in der Natur sportlich aktiv zu werden. So porträtiert „Kesselrollen“ die überaus aktive Fahrradszene in Stuttgart, die tagtäglich für eine lebenswertere Stadt und für die Mobilität der Zukunft kämpft.

Filmische Vielfalt und cineastische Bonbons – Das Wettbewerbsprogramm

Das Wettbewerbsprogramm im Central Filmtheater bietet unter anderem zahlreiche Filme für die ganze Familie. So ist „Die fabelhafte Welt der Schweine“ ganz bestimmt ein Filmvergnügen für Groß und Klein, das den Blick auf die klugen Borstentiere grundlegend verändert. 90 spannende Minuten für Kids verspricht auch „Checker Tobi und das Geheimnis unseres Planeten“.
Besondere Entdeckungen können CineastInnen unter den Naturfilmen machen. So ist der estnische Film „Tuulte Tahutud Maa“ ein gelungenes Regiedebüt, das das Publikum auf eine emotionale Reise durch die urzeitlichen, weiten Landschaften Estlands mitnimmt. Die Langzeitdokumentation „Die rote Linie – Widerstand im Hambacher Forst“ ist bereits heute ein unwiederbringliches und wichtiges Zeitdokument. Aus dem Widerstand Einzelner entwickelte sich eine bundesweite Bürgerbewegung, die auch die dringend notwendige Diskussion über eine zukunftsfähige Energiepolitik anfachte. Auch in „An den Rändern der Welt“ ist ein David-gegen-Goliath-Kampf Thema: Der berührende Film begleitet den Fotografen und Greenpeace-Aktivisten Markus Mauthe zu den letzten indigenen Gemeinschaften dieser Erde und erzählt auf nachdenkliche Weise von ihrer Kultur und dem Kampf gegen die Zerstörung ihrer Lebensräume.

Jetzt Karten sichern!

Kartenverkauf online über Central Filmtheater. Bei Online-Kauf zuzüglich 10 Prozent Vorverkaufsgebühr. Kartenverkauf an der Kinokasse im Central Filmtheater, täglich von 10 bis 22 Uhr. Wenn Sie ein Festival- oder Tagespass besitzen, müssen Sie vor dem Besuch eines Films an der Kinokasse eine Platzkarte (0,- Euro) abholen. Einfach Pass zeigen und Film/e nennen, die sie sehen wollen. Dies können Sie auch schon im Vorfeld des Festivals erledigen.
Das vollständige Filmprogramm finden Sie hier.

*Mit nur 50 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz zahlen Anrufer in etwa so viel wie beim Versenden einer Postkarte oder eines Briefs. Bitte beachten Sie, dass die Gebühren für Anrufe aus dem mobilen Netz abweichen können.

Autor:

Kraichgau News aus Bretten

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