Konzertabend im Hölderlin-Haus-der Anthroposophia

Maulbronn (gk) Im Hölderlin-Haus-der Anthroposophia fand am Samstag, 28. Januar, ein Konzertabend mit Marcus Gerhardts (Violoncello) und Jitka Kozeluhová am Klavier statt, bei der unterschiedlichste Werke vorgeführt wurden. Johann Sebastian Bachs „Präludium“ für Violoncello sowie Max Bruchs „Kol Nidrei“, eine Herausforderung für beide Künstler, bewegte die Besucher. Weiterhin durften sich die Besucher über Felix Mendelssohn Bartholdys „Lied ohne Worte“ oder „Consolatio“ Franz Liszt freuen. Eine völlig neue Welt eröffnete sich durch Olivier Messiaens „Lob der Ewigkeit Jesu“, komponiert im Gefangenenlager. Später erklang ein Werk von Jitka Kozeluhovás: „Doch, es klingt immer noch – das Hallelujah“. Das Program wurde schließlich mit Antonin Dvoraks „Rondo“ abgerundet.

Autor:

Havva Keskin aus Bretten

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