Jonas Lindner startet mit Gesprächen an der Haustür in heiße Wahlkampfphase

Gespräche am Gartenzaun

Kraichtal (kn) Der Bürgermeisterkandidat Jonas Lindner startet in die heiße Wahlkampfphase. Nachdem Lindner, der von der Kraichtaler CDU und der CDU-Gemeinderatsfraktion unterstützt wird, im ersten Wahlgang am 14. März mit rund 31 Prozent hinter Tobias Borho (SPD) an Platz zwei gelandet ist, hat er bekräftigt, auch beim zweiten Wahlgang zur Verfügung zu stehen. Um mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen, bietet er nun ein neues Dialog-Angebot an. „Offener und ehrlicher Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern ist mir grundsätzlich wichtig. Ich will weiterhin mit möglichst vielen Menschen direkt in Kontakt kommen“, sagt Jonas Lindner in einer Mitteilung.

Zum Gespräch einladen

Ab sofort können alle Kraichtalerinnen und Kraichtaler ihren Bürgermeisterkandidaten zu sich nach Hause zum Gespräch einladen. „Am Gartentor oder vor der Haustür freue ich mich auf die Fragen der Bürgerinnen und Bürger. Ich glaube, das persönliche Gespräch lässt sich auch in Corona-Zeiten einfach nicht ersetzen“, erklärt Lindner.
Einladen könne man ihn einfach per Mail, Whatsapp oder auch telefonisch. „Viele Bürgerinnen und Bürger haben genau das in den letzten Wochen schon gemacht. Das hat mir so gut gefallen, dass ich das gerne allen anbieten möchte.“

Kandidiert unabhängig von einem Parteibuch

Lindner erklärte anlässlich des neuen Dialogformats auch, dass er nochmal betonen wolle, dass er losgelöst und unabhängig von einem Parteibuch kandidiere. „Als Bürgermeister bin ich nicht abhängig von einer einzelnen Fraktion, sondern suche den Ausgleich zwischen allen Interessen.“ Für ihn stehe im Mittelpunkt, die Menschen davon zu überzeugen, dass er ein Macher mit Führungskompetenz ist und Kraichtal auch über die Stadtgrenzen hinaus gut vertreten und repräsentieren könne.