Trinkwasser von Haushaltskunden ist um durchschnittlich 3,42 Prozent angestiegen
Trinkwasserpreise im Südwesten steigen

Stuttgart (dpa/lsw) Die Preise für Trinkwasser von Haushaltskunden sind nach einer Auswertung der Landeskartellbehörde um durchschnittlich 3,42 Prozent angestiegen. 30 der 83 Wasserversorger hielten ihre Preise stabil, wie das Umweltministerium am Mittwoch, 31. März, in Stuttgart mitteilte. Die letzte Preisübersicht stammte vom März 2019. Die Landeskartellbehörde verglich die Unternehmen, die privatrechtliche Entgelte von ihren Kunden verlangen und unter ihre Aufsicht fallen.

Günstigster Wasserversorger in Bietigheim-Bissingen

Für 150 Kubikmeter Wasser – der angenommene Jahresverbrauch eines Vier-Personen-Haushalts – verlangen die Versorger laut Wasserpreisübersicht 2021 im Landesdurchschnitt 416 Euro. Das sind pro Kubikmeter 2,77 Euro. Im Vergleich dazu lagen die Kosten 2019 bei durchschnittlich 403 Euro pro Jahr oder 2,69 Euro pro Kubikmeter. Teuerster Wasserversorger war weiter das Stadtwerk von Külsheim, gefolgt von den Stadtwerken Backnang. Den günstigsten Wasserversorger gibt es in Bietigheim-Bissingen.

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Kraichgau News aus Bretten

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