Haushaltsmüll-Menge gesunken
Umweltministerium legt Abfallbilanz vor

Mit Ausnahme eines Hochs in der Corona-Zeit produzieren die Menschen in Baden-Württemberg seit Jahren immer weniger Haushaltsmüll. | Foto: Rolf Vennenbernd/dpa/Symbolbild
  • Mit Ausnahme eines Hochs in der Corona-Zeit produzieren die Menschen in Baden-Württemberg seit Jahren immer weniger Haushaltsmüll.
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Stuttgart (dpa/lsw) Mit Ausnahme eines Hochs in der Corona-Zeit produzieren die Menschen in Baden-Württemberg seit Jahren immer weniger Haushaltsmüll. Wie sich die Müllmenge im vergangenen Jahr entwickelt hat, will Umwelt-Staatssekretär Andre Baumann (Grüne) an diesem Dienstag in Stuttgart vorstellen. 2021 verursachten die Menschen im Land im Schnitt 364 Kilogramm Haushaltsmüll pro Person.

Müllmenge während Corona-Pandemie gestiegen

2020 war die Müllmenge wegen der Corona-Pandemie auf 369 Kilogramm pro Person gestiegen. In der Abfallbilanz erfasst das Land unter anderem die Entwicklung der Abfallmengen in den Stadt- und Landkreisen sowie die Entwicklung der Müllgebühren. Zudem wird etwa erfasst, wie groß der Anteil des Biomülls ist, der vergärt und damit zu Erzeugung von Biogas genutzt wird.

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Kraichgau News aus Bretten

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