KSC: Georg Schattling kandidiert nicht mehr als Vizepräsident
KSC-Vizepräsident Georg Schattling hat seine Präsidiumskollegen Ingo Wellenreuther und Günter Pilarsky darüber informiert, dass er bei der Mitgliederversammlung am 25. September nicht erneut für das Amt des Vizepräsidenten kandidieren wird.
Karlsruhe (jb) Georg Schattling, Vizepräsident des Zweitligisten Karlsruher SC, wird bei der Mitgliederversammlung am 25. September nicht erneut für das Amt des Vizepräsidenten kandidieren. „In Anbetracht der vor uns liegenden Aufgaben kann ich aus persönlichen und familiären Gründen den notwendigen Zeiteinsatz über die bereits geleisteten sechs Jahre hinaus nicht in einem für mich zufriedenstellenden Umfang erbringen", erklärt Schattling. "Insbesondere im Hinblick auf den geplanten Stadionneubau begrüße ich es sehr, dass Holger Siegmund-Schultze sich bereit erklärt hat, meine Nachfolge im Präsidium anzutreten und für das Amt des Vizepräsidenten des KSC zu kandidieren“, so Schattling.
"Bedaueren die Entscheidung"
„Wir bedauern die Entscheidung von Georg Schattling und danken ihm schon jetzt für seinen besonderen Einsatz. Mit Holger Siegmund-Schultze würden wir sehr gerne einen Mann in das Team unseres Präsidiums aufnehmen, der sich während seiner Tätigkeit als stellvertretender Verwaltungsratsvorsitzender bereits intensiv in viele Belange des Vereins eingearbeitet hat und insbesondere die Planungen und die Gespräche mit der Stadtverwaltung bezüglich des Stadionneubaus von Anfang an auf Seiten des KSC mitbegleitet hat“, so Präsident Ingo Wellenreuther und Vizepräsident Günter Pilarsky in einer gemeinsamen Mitteilung.
Rastetter bewirbt sich für Verwaltungsrat
Um die dadurch frei werdende Stelle im Verwaltungsrat des KSC, wird sich der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Volksbank Karlsruhe, Gerhard Rastetter, bewerben. "Wir begrüßen die Kandidatur von Herrn Rastetter als ausgewiesenen Finanzfachmann sehr und sind uns sicher, dass er den Verwaltungsrat des KSC mit seinem Sachverstand und seiner Persönlichkeit bereichern würde“, so Wellenreuther und Pilarsky.
Weitere Berichte über den Karlsruher Sport Club sowie viele Bilder findet Ihr auch auf der großen Themenseite Karlsruher SC.
Autor:Christian Schweizer aus Bretten |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.