Coronavirus in der Region (Stand: 3. August)

Coronavirus in Bretten, Kreis Karlsruhe, Rhein-Neckar- und Enzkreis

Region (kn) Am 3. August sind im Stadt- und Landkreis Karlsruhe insgesamt 1.614 Menschen (+12 im Vergleich zum 31. Juli) mit dem Coronavirus infiziert. Von diesen sind 1.474 Menschen (+11) genesen und 95 Personen (+0) verstorben. Bei 45 (+1) Personen im Stadt- und Landkreis Karlsruhe ist die Erkrankung derzeit aktiv.

Coronavirus in der Region

Bislang wurden in der Stadt Karlsruhe 460 Corona-Fälle (+2) bestätigt. Davon sind sieben (-2) aktiv. In Bretten gibt es 285 Corona-Fälle (+0), neun Personen (-1) haben einen aktiven Krankheitsverlauf. In Kraichtal sind weiterhin 16 Infizierte und keine aktuellen Fälle bekannt. Bruchsal hat 67 (+3) Infizierte und acht aktive Fälle (+4). In Sulzfeld gibt es 19 Infizierte (+0, zwei aktuelle Fälle), in Zaisenhausen zehn Infizierte (+0, kein aktueller Fall), in Gondelsheim zwölf Infizierte (+0, kein aktueller Fall) und in Oberderdingen 20 Infizierte (+0, kein aktueller Fall). Von der Gemeinde Kürnbach werden weiterhin drei Infizierte (+0) und kein aktiver Krankheitsverlauf (+0) gemeldet. In Walzbachtal sind 73 (+0) Menschen positiv auf das Corona-Virus getestet worden, keine (+0) Erkrankung ist aktiv, in Pfinztal sind es 35 Infizierte (+0, keine aktuellen Fälle). Alle Zahlen sind Stand 3. August.

Coronavirus im Rhein-Neckar-Kreis

Im Rhein-Neckar-Kreis ist die Zahl der bestätigten Fälle am 3. August bei 1.095 Fällen (+15 im Vergleich zum 31. Juli). Von diesen verlaufen 44 Erkrankungen (-7) aktiv. Mittlerweile sind 1.011 Personen (-22) genesen und 40 (+0) verstorben.

Coronavirus im Enzkreis

In der Stadt Pforzheim und im Enzkreis sind die mit dem Coronavirus infizierten Menschen am 3. August auf 1.196 (+3 gegenüber 31. Juli) Fälle gestiegen. Darunter sind 1.128 (+16) Genesene. Momentan gibt es 38 aktive Erkrankungen (-13 gegenüber 31. Juli). Im Enzkreis sind bei 693 Fällen (+1), 22 (+0) Todesfälle bekannt. In Pforzheim konnten bislang 503 (+2) Infizierte und acht Todesfälle bestätigt werden.

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