Besuchertestungen führen zu erhöhten Wartezeiten
Besuche in RKH Kliniken wieder möglich
Bretten/Bruchsal/Region (kn) Seit dem 9. Juni 2021 dürfen wieder Besucher in die RKH Kliniken, zunächst noch ein Besucher pro Patient pro Tag für eine Stunde, heißt es in einer Mitteilung. Besuche in den RKH Kliniken sind nach wie vor nur unter Einhaltung der „3 G“ – geimpft, getestet, genesen möglich. Diese Maßnahmen dienen dem Gesundheitsschutz der Patienten und Mitarbeiter. Die Kliniken bitten alle Besucher, die nicht geimpft oder genesen sind, bereits einen negativen Antigentest zum Besuch mitzubringen, da das Testen vor Ort die personellen Kapazitäten erheblich strapaziert und dadurch unangenehme Wartezeiten entstehen können.
Genaue Vorgaben für "3 G"
Der negative Antigentest muss von eine akkreditierten Testzentrum ausgestellt sein (kein Selbsttest). Für den Nachweis einer durchgemachten COVID-19-Erkrankung innerhalb der letzten sechs Monate sollte ein positiver PCR-Test oder ein anderer Nukleinsäurenachweis mitgebracht werden, der mindestens 28 Tage alt ist. Die vollständige Impfung sollte mittels Impfausweis oder offizieller App nachgewiesen werden, die letzte Impfung muss mindestens 14 Tage vor dem Besuch stattgefunden haben.
Es ist zu beachten, dass das Tragen einer FFP2-Maske ohne Ausatemventil in den RKH Kliniken nach wie vor notwendig ist. Personen, die in den letzten zwei Wochen in einem Risikogebiet nach Definition des RKI waren, Krankheitssymptome haben oder innerhalb der Inkubationszeit Kontakt zu einem COVID-19-Erkrankten hatten, dürfen keine Patienten besuchen. Bitte beachten Sie, dass für Patienten, die bereits in der Vergangenheit mit einer Ausnahmeregelung besucht werden konnten, ebenfalls nur ein Besucher pro Tag zugelassen ist.
Die Besuchszeiten der Kliniken können der jeweiligen Homepage entnommen werden.
Autor:Katrin Gerweck aus Bretten |
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