Nach drei Jahren fundierter Ausbildung

Start in den Pflegeberuf

Bretten (kn) An der Pflegeschule in Bretten konnten am 16. September 23 Absolvent*Innen der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung ihre Urkunden und Zeugnisse in Empfang nehmen. Sie starten in ein abwechslungsreiches Berufsbild mit guten Zukunfts- und Entwicklungschancen. Mit der fundierten Ausbildung und der Möglichkeit eines Studiums in der Pflege steht ihnen die Tür zu einer Fach-,Führungs- oder Bildungskarriere offen.

Menschennähe, Teamarbeit, medizinische Versorgung und Verantwortung

In der Pflegeberufeausbildung werden die jungen Menschen darauf vorbereitet, sich professionell und umfassend um erkrankte Menschen zu kümmern. Die Pflegeberufe nehmen im Krankenhaus eine wichtige Schlüsselrolle ein, die Bedürfnisse von erkrankten Menschen im Zusammenspiel von Diagnostik, Therapie und Pflegebedürftigkeit zu erkennen. Mit der erlernten Pflegetätigkeit können die Absolventen die Patienten in der Wiederherstellung der Gesundheit unterstützen, beraten und fördern. Die Pflegeberufeausbildung bietet den Einstieg in eine vielfältige fachliche Berufswelt mit zahlreichen Entwicklungschancen.Sie ist für Menschen geeignet, die sich die Kombination aus Menschennähe, Teamarbeit, medizinischer Versorgung und Verantwortungsübernahme vorstellen können.

Überragendes Ergebnis

Trotz der schwierigen Umstände durch die Ausbreitung der Pandemie gelang den Prüflingen ein überragendes Ergebnis: Mit einem Notenschnitt von insgesamt 2,4 in allen drei Prüfungsteilen können sie sehr stolz auf ihre Leistungen sein.
Besonders erfolgreich waren Daphne Raithel, Nina Kirstein und Debora Müller, die für ihre herausragenden Ergebnisse mit einem Preis ausgezeichnet wurden. Dies ist um so bemerkenswerter, als alle drei durch ihr ausbildungsintegriertes duales Studium zusätzlich gefordert waren.
Die Kliniken des Landkreises Karlsruhe freuen sich, dass neben den vier Studierenden, die noch ein Jahr bis zum Abschluss als Bachelor für „Angewandte Gesundheits- und Pflegewissenschaften“ anhängen, 16 weitere Fachkräfte die Arbeit in verschiedenen Abteilungen der beiden Kliniken antreten werden.