Aufruf zu Engagement und Privatspenden
Tafel in Not – zu wenig Spenden, steigende Preise und mehr Bedürftige

Foto: Karl-H. Tittel - stock.adobe.com

Bretten/Region (kn) Nicht erst seit der Corona-Pandemie geben die Lebensmittelindustrie und die Discounter weniger Lebensmittel an die Tafeln ab oder verkaufen Lebensmittel, die kurz vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums stehen, selbst zu einem günstigeren Preis. Gleichzeitig erleben die Tafeln einen noch nie dagewesenen Ansturm von bedürftigen Menschen, darunter auch Geflüchtete aus der Ukraine, und können der Nachfrage nicht mehr gerecht werden. Auch die Tafel Bretten befindet sich seit einiger Zeit in dieser Notsituation und ist zunehmend auf Privatspenden angewiesen.

Mithilfe von Freiwilligen benötigt

Die Tafel Bretten plant, in Kürze eine Annahmestelle für private Lebensmittelspenden einzurichten. Dazu benötigt sie die Mithilfe von Freiwilligen aus der Bevölkerung, die sich bereit erklären, einmal wöchentlich an einem Abend oder einem Samstag während eines bestimmten Zeitraums Lebensmittelspenden von Privatpersonen entgegenzunehmen und in das Lager der Tafel einzuräumen. Informationen und Kontakt: Diakonisches Werk in Bretten, Achim Lechner (Leitung), Telefon 07252 58690-0 oder achim.lechner@diakonie-laka.de.

Autor:

Kraichgau News aus Bretten

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