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Den Schutz der Darmflora sichern
Damit Antibiotika nur Gutes tun

Unbeschwert trotz Antibiotika-Therapie? Dafür empfiehlt sich die Einnahme speziell ausgewählter, schützender Darmbakterien - von Anfang an. | Foto: stock.adobe.com / mimagephotos
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  • Unbeschwert trotz Antibiotika-Therapie? Dafür empfiehlt sich die Einnahme speziell ausgewählter, schützender Darmbakterien - von Anfang an.
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Perfekt aufeinander abgestimmt leben über 38 Billionen Bakterien im Darm eines einzelnen Menschen. Dieses Miteinander gerät in Gefahr, sobald Antibiotika eingenommen werden. Denn die oft unverzichtbaren Arzneimittel wirken nicht nur gegen krankmachende Erreger, sondern auch gegen Bakterien, auf die wir angewiesen sind. Mit einer probiotischen Unterstützung schon während der Behandlung kann es gelingen, den Schäden an der Darmflora deutlich zu reduzieren. Wissenschaftlich nachweisbar sind hierfür ausgewählte, in Innovall® AB+ enthaltene Darmbakterien hervorragend geeignet.

Unser Darm wird von Milliarden unterschiedlichster Bakterienstämme besiedelt. Dieses sogenannte Mikrobiom (auch Darmflora genannt) hat viele wichtige Funktionen. Es schützt u.a. vor aggressiven Erregern, produziert wichtige Vitamine und sorgt dafür, dass Nährstoffe richtig verdaut und verwertet werden. Eine gesunde Darmflora ist nicht nur als dauerhafter Trainer unseres Immunsystems mitentscheidend für die Stärke unserer Abwehrkräfte, sondern hat vermutlich auch positiven Einfluss auf unsere Gefühlslage.

Antibiotika – oft unverzichtbar, aber folgenreich

Während oder nach einer Antibiotika-Therapie erleben Patienten immer wieder, wie diese für die Behandlung vieler Infektionserkrankungen unverzichtbaren Arzneimittel den Darm in Mitleidenschaft ziehen. Besonders Frauen kennen das: Im Anschluss an eine Antibiotika-Therapie stellt sich ein quälender Juckreiz im Intimbereich ein. Denn leider unterscheiden Antibiotika nicht zwischen gesundheitsfördernden Bakterien und krankmachenden Erregern. In der Folge gerät die gesamte körpereigene Bakterien-Flora massiv aus dem Gleichgewicht. Vor allem die Besiedlung der Darm- und Vaginalschleimhaut mit ihren schützenden Milchsäurebakterien wird drastisch gestört und kann die Abwehrkräfte des Körpers erheblich beeinträchtigen.

Kahlschlag im Darm mit heftigen Folgen

Wird die Gemeinschaft der Darmbakterien durch solche starken Einflüsse ge- oder zerstört, sprechen Mediziner von einer Dysbiose. Vielfach schon Stunden, manchmal auch erst Tage oder Wochen nach der ersten Antibiotika-Anwendung können Darmbeschwerden wie Bauchschmerzen, Blähungen oder Übelkeit auftreten. Etwa jeder Zehnte entwickelt mehr oder weniger starke, als ‚Antibiotika assoziierte Diarrhoe‘ (AAD) bezeichnete Durchfälle. Doch ist dies noch nicht alles: Eine solche Dysbiose beeinträchtigt die natürliche Schutzbarriere unseres Körpers. Schnell breiten sich andere, oft gegen Antibiotika unempfindliche Erreger, aus. Besonders bei Frauen bekannt und berüchtigt ist in diesem Zusammenhang die Infektion mit dem Pilz ‚Candida albicans‘. Er befällt vorzugsweise den Mund- und Vaginalbereich und gilt als typische Folge einer Antibiotikabehandlung und der dadurch gestörten Besiedlung. Durch die Zerstörung der Darm und Scheidenflora werden nützliche Bakterien abgetötet (z.B. Milchsäurebakterien), die für ein optimales Milieu und für die Immunabwehr wichtig sind. Parallel kann mit der leidenden Abwehrkraft die Anfälligkeit für einfache grippale Infekte ansteigen. Dies erklärt, warum sich Menschen nach vielfachen Antibiotika-Therapien oft immer wieder erkälten.

Gesunde Darmflora trotz Antibiotika

Beim Auftreten einer Bedrohung ist es meist sinnvoll, die Verteidigung zu stärken. Ganz in diesem Sinne argumentieren Experten wie der Internist und Gastroenterologe Dr. med. Andreas Niedenthal vom Magen-Darm Zentrum in Darmstadt:. „Da das gesamte Mikrobiom durch Antibiotika in Mitleidenschaft gezogen wird, sollte man nicht erst nach der Antibiotika-Behandlung, sondern bereits ab dem ersten Tag mit einem Darmaufbau durch ausgewählte Probiotika unterstützen. So kann die Darmflora von Beginn an nachhaltig gestärkt werden, Nebenwirkungen treten seltener auf und das Immunsystem erholt sich deutlich schneller. Als besonders effektiv hat sich in mehreren Studien eine ganz spezifische Zusammensetzung aus vier starken Lakto- und Bifidobakterienstämmen erwiesen (enthalten in Innovall® AB+, Kapseln, rezeptfrei in Apotheken). Nur eine Kapsel täglich reduziert nachweislich und deutlich antibiotikabedingte Symptome wie Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall. Der gezielte Einsatz dieses hochwertigen Probiotikums kann die Darmflora schon ab dem ersten Tag der Antibiotika-Behandlung stabilisieren und dabei helfen, sich danach schneller zu regenerieren. Eine langfristige und komplizierte Darmsanierung im Anschluss einer Antibiotika-Therapie bleibt damit erspart.

Das Plus zum Antibiotikum

Die schützenden Bakterien aus dem Probiotikum wurden von Wissenschaftlern gezielt so ausgewählt, dass sie sich im Darm zuverlässig ansiedeln und die Aufrechterhaltung der gefährdeten Darmflora während einer Antibiotika-Therapie gezielt unterstützen. Da sie natürlicherweise sowohl gegen Magen- als auch gegen Gallensaft resistent sind, zeigen sie eine hohe Überlebensfähigkeit im Verdauungstrakt. Sie kommen nachweislich genau dort an, wo sie wirken sollen. Diese gesicherte Stabilität und Haltbarkeit stellt einen weiteren großen Vorteil gegenüber einfachen Probiotika dar, die häufig nicht einmal die Magenpassage überstehen. Viele Gründe also, sich mit diesem Plus zum Antibiotikum den Schutz der Darmflora zu sichern. Damit Antibiotika nur Gutes tun.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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