Verfahrensmechaniker Transportbeton
Es kommt auf die richtige Mischung an
(txn) Handwerklicher Arbeit, modernste Technologien und Kundenkontakt – wer sich das alles für seinen zukünftigen Beruf wünscht, sollte über eine Ausbildung zum Verfahrensmechaniker für Transportbeton nachdenken.
Wichtig ist vor allem viel Knowhow im Umgang mit dem Universalbaustoff Beton und seinen immer komplexeren Rezepturen. Mithilfe von automatisierten Mischanlagen, die gewartet und instandgehalten werden müssen, stellen Verfahrensmechaniker*innen unterschiedliche Betonarten her. Dazu gehören Messungen und Analysen, um die hohe Qualität sicherzustellen. Außerdem berechnen die Verfahrensmechaniker die benötigten Liefermengen, bestellen die erforderlichen Rohstoffe und bereiten Restbeton in der Recyclinganlage des Transportbetonwerks auf.
Für den vielseitigen Beruf sind zahlreiche offene Lehrstellen verfügbar, bei entsprechenden Leistungen sind auch die Möglichkeiten für eine anschließende Übernahme sehr gut. Zudem gibt es attraktive Karrieremöglichkeiten: Verfahrensmechaniker für Transportbeton können sich zum Meister ausbilden lassen und es bis zum Werksleiter bringen. Zum Hineinschnuppern in das breite Tätigkeitsfeld empfiehlt sich ein Praktikum, im Idealfall noch vor dem Schulabschluss. Denn in der Praxis können Jugendliche am besten herausfinden, ob sie Spaß an den abwechslungsreichen Aufgaben haben.
Weitere Infos gibt es unter www.verfahrensmechaniker.de. Hier finden sich auch Adressen von Transportbetonunternehmen, die Praktikums- und Ausbildungsplätze anbieten.
Autor:Kraichgau News Ratgeber aus Bretten |
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