Natur

Beiträge zum Thema Natur

Politik & Wirtschaft
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FDP-Politiker besuchten riesige Heilpflanzenkultur von Terra Medica

Stutensee-Staffort. Staatsminister a.D. Michael Link (Heilbronn) und FDP-Bundestagskandidat Dr. Christian Jung (Karlsruhe-Land) besuchten Ende Juli 2017 die Freilandfläche „Terra Medica“ zum Heilpflanzenanbau der Arzneimittelhersteller Dr. Willmar Schwabe und Deutsche Homöopathie-Union (DHU) in Staffort. Dabei wurden die beiden FDP-Politiker von einer Gruppe von Liberalen aus der Region begleitet und kamen auch mit Unternehmens-Vertretern ins Gespräch, die sich sehr über den Besuch freuten. Die...

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  • 03.08.17
Soziales & Bildung

Kinderecke: Was surrt und sticht? Die Stechmücke

Rote Stellen auf der Haut, die höllisch jucken – das kennt ihr bestimmt. Wahrscheinlich sind Stechmücken schuld daran. Weltweit gibt es über 3 500 Stechmückenarten, allein in Europa 104 Arten. Stechmücken leben überall auf der Erde außer auf den Eisflächen der Polargebiete und in den Wüsten. Für ihre Entwicklung brauchen sie nämlich Wasser. Merkwürdigerweise gibt es auch keine Stechmücken auf Island. Wissenschaftler haben noch nicht herausgefunden, warum. Nur Weibchen stechen Die gute...

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  • 19.06.17
Freizeit & Kultur
Zustand eines Laichgewässers nach Bepflanzung durch den "Pflanzteufel"

Pflanzteufel hat wieder zugeschlagen!

Schon mehrfach hat der BUND an die Bevölkerung appelliert, keine Wasserpflanzen in neu angelegten Laichgewässern auszubringen. Bei einem Kontrollgang wurde jetzt festgestellt, dass ein Tümpel erneut gezielt mit Pflanzen bestückt wurde. So wurden an den Ufern gleich mehrere Pflanzballen mit Schilf und Rohrkolben in ein Laichgewässer eingepflanzt. Über die Folgen für ein stehendes Gewässer scheint sich dieser „Pflanzwütige“ nicht bewusst zu sein: Diese Pflanzen führen innerhalb weniger Jahre zur...

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  • 29.05.17
Freizeit & Kultur
Das Salomonsiegel, auch Weisswurz genannt
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Das Salomonsiegel

Das Salomonsiegel, auch vielblütige Weißwurz (Polygonatum multiflorum), vielblütiges Salomonssiegel oder Wald-Weißwurz genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Liliengewächse (Liliaceae). Im April erscheinen die Austriebe, wobei die Blätter noch um den Stängel „gewickelt“ sind. Der bevorzugte Standort sind Buchen- und Laubmischwälder auf humus- und kalkhaltigem Lehmboden, weshalb die Weisswurz auch auf Brettener Gemarkung anzutreffen ist. Die Vielblütige Weißwurz erreicht mit ihrem...

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  • 23.05.17
Soziales & Bildung

Kinderecke: Klatschmohn, Blume des Jahres 2017

Die Loki-Schmidt-Stiftung, eine Vereinigung zum Schutz gefährdeter Pflanzen, hat den Klatschmohn zur Blume des Jahres ernannt. Damit soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass die Vielfalt unserer heimischen Pflanzenwelt in Gefahr ist. Bis vor wenigen Jahren blühten die großen, zarten, roten Blüten vor allem auf Äckern zwischen Getreidehalmen. Durch den verstärkten Einsatz von Spritzmitteln und Technik in der Landwirtschaft sieht man Klatschmohn heute eher an Straßenböschungen als auf Feldern....

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  • 23.05.17
Freizeit & Kultur
Der Nagelfleck
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Der Nagelfleck - ein Juwel im Brettener Stadtwald

Im Zickzack fliegen sie jetzt rasch über den Boden der Buchenwälder rund um Bretten: Die Männchen des Nagelflecks (Aglia tau) sind auf der Suche nach Weibchen. Dieser Schmetterling aus der Familie der Pfauenspinner erscheint, wenn die Buchen ihre Blätter austreiben. Die Weibchen dagegen sitzen regungslos am Fuß von Buchenstämmen und verströmen Duftstoffe, um die Männchen anzulocken. Diese besitzen kammartig gefächerte Fühler, mit denen sie die Weibchen aus großer Entfernung riechen können. Nach...

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  • 05.05.17
Soziales & Bildung
Lurchi unterwegs. Feuersalamander sind selten und stehen unter Naturschutz.

Kinderecke: „Salamandra salamandra“ heißt der Feuersalamander

Jedes Kind kennt den schwarzen, glänzenden Kerl mit seinen leuchtend gelben Flecken und dem fast magisch klingenden lateinischen Namen "Salamdra salamandra". Aber habt ihr schon einmal einen in der Natur gesehen? Feuersalamander sind überwiegend nachts aktiv und mögen es gerne feucht. Sie leben sehr versteckt, daher begegnet man ihnen selten. Wenn man einen sieht, ist man erstaunt, wie groß er ist: Feuersalamander werden bis zu 20 Zentimeter lang. Sie kommen vor allem in naturnahen Laubwäldern...

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  • 04.05.17
Soziales & Bildung

Kinderecke: Die kalte Sophie und Co - Wer oder was sind eigentlich die Eisheiligen?

So richtig fühlt sich das zur Zeit nicht nach Frühling an. Zwischen wenigen sonnigen Tagen ist es immer mal wieder kalt, feucht und ungemütlich. "Kein Wunder", sagen alle, die in ihrem Gärtchen Gemüse anpflanzen. "Die Eisheiligen sind ja noch nicht vorbei." Oder wie eine bayerische Bauernregel es ausgedrückt: "Pankrazi, Servazi und Bonifazi sind drei frostige Bazi. Und zum Schluss fehlt nie die kalte Sophie." Bei den Eisheiligen handelt es sich um die Tage vom 11. bis zum 15. Mai. Bauernregeln...

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  • 02.05.17
Freizeit & Kultur

Seltener Stierkäfer entdeckt

„Er hat zwei krumm gebogene Hörner, genau so wie ein kleiner Ochse und heißt deshalb der Stierkäfer.“ So wird dieser zu den Mistkäfern zählende Käfer in einem Lehrbuch der Naturgeschichte von 1834 beschrieben. Vor allem die Männchen sind mit ihren Hörnern unverwechselbar. Hans-Georg Leonhardt, Naturfotograf des BUND, entdeckte kürzlich dieses eindrucksvolle Insekt im Brettener Umland. „Diesen Käfer habe ich, trotz seiner Größe von über zwei Zentimetern, bisher noch nie gesehen“, weiß Leonhardt....

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  • 27.04.17
Soziales & Bildung

Kinderecke: April, April - der macht, was er will

Freut ihr euch auch so, dass es wieder bunter draußen wird? Osterglocken und Krokus blühen, die Bäume bekommen dicke Knospen und zarte Blätter entfalten sich zaghaft. Der Frühling ist da, allerdings kann es manchmal noch sehr kalt und nass sein, es ist April. Dem April sagt man nach, wettermäßig ein launischer Monat zu sein. Mal Sonne, mal Regen oder sogar Schnee, und das alles womöglich an einem Tag. Diese Unberechenbarkeit hängt mit der Wetterlage zusammen, die im April bei uns herrscht. In...

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  • 23.04.17
Soziales & Bildung
So wachsen die Kakaofrüchte am Baum.

Kinderecke: Kakao – Köstlichkeit aus den Tropen

Habt ihr zu Ostern viele Schoko-Hasen und -Eier gegessen? Schokolade ist was Feines, aber wisst ihr auch, woraus sie gemacht wird? Die wichtigste Zutat von Schokolade ist Kakao. Kakaobäume wachsen in den Tropen, also in Südamerika und Afrika rund um den Äquator. Sie mögen nämlich ein feuchtes und heißes Klima, stehen aber gerne im Schatten. Daher werden Kakaobäume nie alleine angepflanzt, sondern stets zusammen mit anderen tropischen Bäumen. An den Stämmen und dicken Ästen des Kakaobaumes...

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  • 18.04.17
Freizeit & Kultur
blühender Bärlauch
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Naturbeobachtungen im April

Den starken knoblauchähnlichen Geruch des Bärlauchs kann man derzeit in Wäldern und Gärten riechen. Er ist verwandt mit Schnittlauch, Zwiebel und Knoblauch. Zum Steckbrief: Der Bärlauch Von Anfang März bis Mai kann man die Mauerbiene in Gärten antreffen. An blühenden Traubenhyazinthen sammelt sie Pollen und trinkt Nektar. Zum Steckbrief: Die Mauerbiene Die stinkende Nießwurz, ein immergrüner Halbstrauch aus der Familie der Hahnenfußgewächse erreicht eine Wuchshöhe von etwa einem halben Meter....

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  • 17.04.17
Soziales & Bildung
Rhabarber hat sehr große Blätter. Essen kann man aber nur die Stiele.

Kinderecke: Rhabarber Rhabarber Rhabarber*

Ein Zungenbrecher? Nein, Rhabarber ist ein schmackhaftes Gewächs im Garten, das man jetzt im zeitigen Frühjahr bereits auf dem Markt kaufen kann. Aus Rhabarber bäckt man leckeren Kuchen – am liebsten mit Baiserhaube – oder bereitet ein köstliches Kompott zu. Auch Rhabarber-Marmelade ist beliebt. Aber was ist Rhabarber eigentlich, ein Obst oder ein Gemüse? Und woher hat er diesen merkwürdigen Namen? Der lateinische Name des Rhabarbers lautet Rheum rhabarberum und leitet sich aus dem...

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  • 16.04.17
Soziales & Bildung
Auf Holzbohlen balanciert man durchs Moor.
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Kinderecke: Das Weingartener Moor - ein schönes Ausflugsziel

Für alle Daheimgebliebenen in den Osterferien bietet es sich an, mal wieder einen schönen Ausflug zu machen. Kennt ihr schon das Weingartener Moor? Das Weingartener Moor ist ein Naturschutzgebiet zwischen Weingarten und Grötzingen. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um ein Feuchtgebiet. Im Weingartener Moor gibt es Tümpel, Teiche und einen größeren See. Umgeben ist es von einem verwunschenen, naturbelassenen Wald, einem so genannten Bruchwald. So nennt man einen Wald in einem Sumpfgebiet....

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  • 15.04.17
Freizeit & Kultur

Derzeit zu beobachten: die Sumpfdotterblume (Caltha palustris)

Sie macht ihrem Namen alle Ehre: Sie wächst in Sumpfgebieten oder an Wasserläufen und ihre Blütenblätter sind dottergelb. Von März bis Juni locken ihre Nektar produzierenden Blüten die verschiedensten Insekten an. Diese Pflanze, die über ganz Europa verbreitet ist, war noch vor wenigen Jahrzehnten in Bretten und Umgebung häufig anzutreffen. Aber durch die Entwässerung von Feuchtgebieten wie nassen Wiesen und Tümpeln, ist dieses Hahnenfußgewächs auch bei uns seltener geworden. In einigen...

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  • 10.04.17
Freizeit & Kultur

Neue Wildbienenart in der Melanchthonstadt entdeckt!

Im Bereich der Brettener Wilhelmstraße wurde jetzt ein sensationeller Fund gemacht: Eine Wildbiene mit dem wissenschaftlichem Namen Filisteo fuligginoso. Einen passenden deutschen Namen gibt es für dieses Insekt noch nicht. Das geflügelte Tierchen ist etwa so groß wie eine Honigbiene. Beim Schlüpfen sind die Jungtiere noch hellgrün gefärbt. Wenige Tage später färbt sich ihr Körper schwarz, was ihrer Lebensweise direkt an vielbefahrenen Straßen geschuldet ist. Bei Sonneneinstrahlung werden die...

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  • 01.04.17
Soziales & Bildung

Kinderecke: Frühling, wann kommst du?

Alle sehnen ihn herbei, aber wann er wirklich da ist, darüber gibt es verschiedene Theorien: Der Frühling! Gute Nachrichten für alle Wintergeplagten: Am 1. März beginnt der Frühling. Allerdings nur der meteorologische. In diesem Fall bedeutet das, dass die Meteorologen, die Wetterkundler, das so festgelegt haben. Um die Jahreszeiten im Laufe der Jahre und Jahrzehnte besser miteinander vergleichen zu können, haben sie festgelegt, dass Frühling, Sommer, Herbst und Winter jeweils genau drei Monate...

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  • 27.03.17
Freizeit & Kultur
Großer Fuchs (Nymphalis polychloros)

Gesucht : Der Große Fuchs

„Als Naturfotograf habe ich ein besonderes Augenmerk auf Schmetterlinge. Aber den Großen Fuchs habe ich seit vielen Jahren in Brettener Umland nicht mehr gesehen,“ weiß Hans-Georg Leonhardt vom BUND Bretten. Dabei war dieser Tagfalter aus der Familie der Edelfalter früher in Europa weit verbreitet. Inzwischen ist er Deutschland insgesamt seltener geworden und in Großbritannien sucht man ihn vergeblich. Dabei ist die Verwechslungsgefahr mit dem noch häufigeren Kleinen Fuchs gering. Der Große...

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  • 25.03.17
Freizeit & Kultur
Pflanzaktion von MGB und BUND Bretten

Stadtjubiläum und Wildbienen

Im Rahmen eines Gemeinschaftsprojektes zum Schutz der Wildbienen von Melanchthon-Gymnasium und BUND-Ortsgruppe Bretten pflanzten jetzt drei Schulklassen unter der Anleitung ihrer Lehrer Annika Hoffmann, Steffen Müller und Melanie Roth, 4800 weiße und blaue Traubenhyazinthen. Eine Rasenfläche an der Apothekergasse wurde damit zum Stadtjubiläum in den Brettener Farben optisch aufgewertet und für Wildbienen und andere Insekten wurde ein Schlaraffenland mit süßem Nektar und Blütenstaub bereit...

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  • 21.03.17
Freizeit & Kultur
Die Blauschwarze Holzbiene   Xylocopa violacea | Foto: Dittes

Die Blauschwarze Holzbiene Xylocopa violacea

Sie sieht aus wie eine große, dicke Hummel. Mit einer Körperlänge von 30mm ist sie die größte einheimische Wildbienenart. „Vor über drei Jahrzehnten wurde die Holzbiene zum ersten Mal in einem Vorgarten in der Brettener Innenstadt gesehen. Danach gab es vereinzelte Fundmeldungen von in abgestorbenem Holz nistenden Holzbienen“, weiß Gerhard Dittes vom BUND Bretten. Dank der Erwärmung durch den Klimawandel hat sich dieses Insekt, das regelmäßig auch im Brettener Umland nistet, von der Rheinebene...

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  • 15.03.17
Freizeit & Kultur

Amphibien wieder auf Wanderschaft

Sie bewegen sich vorzugsweise bei Dunkelheit und warmem Frühlingsregen. Den Winter haben sie eingegraben in frostsicherer Tiefe verbracht. Jetzt suchen sie wie jedes Frühjahr ihre Laichgewässer auf, um sich fortzupflanzen. Auch auf Brettener Gemarkung sind Kröten, Frösche und Molche auf Wanderschaft. Dabei müssen sie immer wieder Straßen überqueren. „Gegen den ständig zunehmenden Verkehr auf den Straßen haben die Tiere keine Chance,“ sagt Beate Grenz vom BUND Bretten. Seit über zehn Jahren...

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  • 06.03.17
Freizeit & Kultur
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Jahresrückblick 2016 und Mitgliederversammlung der BUND Ortsgruppe Bretten

Arbeitsreiches BUND-Jahr Bei der Jahreshauptversammlung der BUND-Ortsgruppe Bretten wurde die Vorstandschaft einstimmig wiedergewählt. Wie bisher werden Gerhard Dittes (Vorsitzender), Matthias Menzel (Stellvertreter ) und Christa Franck (Schatzmeisterin) die Ortsgruppe nach außen vertreten. Beim Jahresrückblick zeigte sich, dass das Jahr 2016 arbeitsreich und durch vielfältige Aktivitäten geprägt war. – So wurden im Frühjahr wieder Fangzäune zum Schutz der Amphibien betreut, eine sehr...

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  • 27.02.17
Freizeit & Kultur
Winterling
3 Bilder

Naturbeobachtungen im Februar

Obwohl noch ein Wintermonat, kann man im Februar bereits Blüten in Gärten und an Waldrändern beobachten! Dazu gehört der Winterling, den „Steckbrief“ des Winterlings lesen Sie hier auf den Internetseiten des BUND Bretten. Beim Huflattich treiben jetzt bereits die gelben Blütenstände aus. Sie dienen vielen Insekten als Futterquelle. Das Foto zeigt die Gemeine Sandbiene (Andrena flavipes) auf einer Huflattichblüte. Die großen Blätter dieses Frühblühers erscheinen erst viel später nach der...

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  • 23.02.17
Soziales & Bildung

Kinderecke: Maulwurf - kleiner Kerl mit Riesen Appetit

Jeder kennt ihn, aber fast niemand hat ihn je zu Gesicht bekommen: Der Maulwurf Beim Spazierengehen am Wochenende fiel mir auf, dass ganz viele Wiesen von ihnen bedeckt sind: Maulwurfshügel. Wie viele Hügel baut ein Maulwurf? Oder wohnen unter den Wiesen Maulwurfsgroßfamilien, die ständig am Um- und Anbauen sind? Stimmt es, dass Maulwürfe blind sind? Und woher haben sie ihren lustigen Namen, werfen sie etwa die Erde mit dem Maul? Leibspeise Regenwürmer Maulwürfe sind wie der Igel und die...

  • Bretten
  • 14.02.17
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