An der Rechbergklinik in Bretten
Übung des Strahlenschutzzugs des Landkreises Karlsruhe
Bretten (red) Am Freitag, 12. April, ab 18.30 Uhr wird der Strahlenschutzzug des Landkreises Karlsruhe eine umfangreiche Übung an der Brettener Rechbergklinik durchführen. Bei dieser Übung wird der Einsatz bei Szenarien mit radioaktiven und nuklearen Stoffen simuliert und geübt. Natürlich besteht zu keiner Zeit ein tatsächlicher Austritt dieser Stoffe und selbstverständlich keine echte Gefahr für die Bevölkerung. Das teilt der Pressesprecher der Freiwilligen Feuerwehr Bretten Achim Pleyer mit.
Strahlenschutzzug aus mehreren Gemeindefeuerwehren zusammengesetzt
Der Strahlenschutzzug setzt sich aus verschiedenen Gemeindefeuerwehren des Landkreises Karlsruhe zusammen, die neben ihren regulären Aufgaben speziell für den Umgang mit radioaktiven Materialien ausgebildet sind. In Summe treten etwa 60 Feuerwehrleute und 15 Fahrzeugen zusammen. Ein Teil des Strahlenschutzzug bildet die Feuerwehr Bretten. Die Feuerwehr wird die Rechbergklinik als Übungsobjekt nutzen und erhält so die Gelegenheit, in einem realistischen Szenario zu üben.
Rechbergklinik während Übung normal in Betrieb
Die Feuerwehr weist die Bevölkerung darauf hin, dass es sich um eine Übung handelt, um die Bereitschaft und Fähigkeiten des Strahlenschutzzugs zu stärken und zu verbessern. Es wird keine Gefahr für die Öffentlichkeit bestehen, und die Rechbergklinik wird während der Übung normal in Betrieb sein. Die Feuerwehr dankt den Verantwortlichen der Rechbergklinik für ihre Kooperation und Unterstützung bei dieser wichtigen Übung.
Autor:Kraichgau News aus Bretten |
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