Vernissage bei der Brettener Woche: Stelldichein der kunstinteressierten Prominenz
Mit der Eröffnung der Ausstellung von Werken der Ruiter Malerin Birgit Günther begann am Abend der künstlerische Teil des ereignisreichen Wochenausklangs bei der Brettener Woche/Kraichgauer Bote. Viele bekannte Gesichter, darunter Gemeinderätinnen und Gemeinderäte sowie die drei Brettener OB-Kandidaten, aber auch Kunstinteressierte aus der Region, gaben sich ein Stelldichein bei Sekt und Häppchen in den Geschäftsräumen des WMV-Verlags.
BRETTEN (ch) Mit der Eröffnung der Ausstellung von Werken der Ruiter Malerin Birgit Günther begann am Abend der künstlerische Teil des ereignisreichen Wochenausklangs bei der Brettener Woche/Kraichgauer Bote. Viele bekannte Gesichter, darunter lokale Prominenz wie die drei Brettener OB-Kandidaten sowie Gemeinderätinnen und Gemeinderäte, aber auch Kunstinteressierte aus der Region, gaben sich ein Stelldichein bei Sekt und Häppchen in den Geschäftsräumen des WMV-Verlags.
Lebhafte Gespräche zwischen Aquarellen
Nach der Begrüßung durch Verlagsleiterin Suzanne Pfefferle und einer kurzen Einführung von Birgit Günther scharten sich die Besucher in Grüppchen um die im Gang und in einzelnen Zimmern verteilten Aquarelle. Südliche Landschaften, Blumen und Stadtleben, darunter auch ein Aquarell des Brettener Hundle-Brunnens, das sind die Themen von Birgit Günther. Wer sich kein Originalbild leisten mochte, konnte auch ein Bild im Kleinen in Form einer Briefkarte mit einem von Birgit Günthers Motiven erwerben. Am Rande der Ausstellung entwickelten sich lebhafte Gespräche, in denen auch die lokalen Ereignisse der letzten Wochen bisweilen pointiert kommentiert wurden.
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Autor:Chris Heinemann aus Bretten |
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