Philippsburg/Bruchsal
Zwei Schulen im Startchancen-Programm

Der FDP-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretär Dr. Jens Brandenburg (r./Rhein-Neckar-Kreis) und FDP-Landtagsabgeordneter Dr. Christian Jung (Landkreis Karlsruhe) zeigen sich erfreut, dass aus dem Landkreis Karlsruhe die Hieronymus-Nopp-Schule in Philippsburg und die Stirumschule in Bruchsal in das Startchancen-Programm des Bundes aufgenommen werden.  | Foto: Collage: Tom Rebel/Team Brandenburg
  • Der FDP-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretär Dr. Jens Brandenburg (r./Rhein-Neckar-Kreis) und FDP-Landtagsabgeordneter Dr. Christian Jung (Landkreis Karlsruhe) zeigen sich erfreut, dass aus dem Landkreis Karlsruhe die Hieronymus-Nopp-Schule in Philippsburg und die Stirumschule in Bruchsal in das Startchancen-Programm des Bundes aufgenommen werden.
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Hieronymus-Nopp-Schule Philippsburg und Stirumschule Bruchsal im Startchancen-Programm

Erste Schulen bekannt gegeben – PStS Dr. Jens Brandenburg MdB und Dr. Christian Jung MdL begrüßen Startchancen-Programm im Landkreis Karlsruhe

Philippsburg/Bruchsal. Der FDP-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretär Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar-Kreis) und FDP-Landtagsabgeordneter Dr. Christian Jung (Landkreis Karlsruhe) zeigen sich erfreut, dass die ersten Schulen in Baden-Württemberg, die vom bundesweiten Startchancen-Programm profitieren werden, feststehen. Unter den ausgewählten Schulen werden aus dem Landkreis Karlsruhe die Hieronymus-Nopp-Schule in Philippsburg und die Stirumschule in Bruchsal berücksichtigt.

Bildungschancen neu schaffen


„Das ist eine tolle Nachricht für die Region! Denn Bildungserfolg darf keine Frage der sozialen Herkunft sein. Deshalb unterstützen wir die Schulen ganz gezielt, um neue Bildungschancen zu schaffen“,

sagte Brandenburg. Als Kernforderung aus dem FDP-Wahlprogramm hatte er die Initiative federführend in den Koalitionsvertrag der Bundesregierung verhandelt und ist nun im Bundesbildungsministerium maßgeblich an der bundesweiten Umsetzung beteiligt.

Freude über Aufnahme der beiden Schulen


„Mit dem Startchancen-Programm haben sich Bund und Länder im Februar auf das größte gemeinsame Bildungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik geeinigt. In den kommenden zehn Jahren sind Investitionen von insgesamt 20 Milliarden Euro geplant. Umso erfreulicher ist es, dass nun gleich zwei Schulen aus dem Landkreis Karlsruhe in das Startchancen-Programm aufgenommen wurden“,

sagte Christian Jung.

Fokus auf Grundschulen

Bundesweit werden etwa 4000 allgemein- und berufsbildende Schulen mit einem besonders hohen Anteil sozial benachteiligter Schüler und Schülerinnen gefördert. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Grundschulen. Ziel ist die Stärkung der Grundkompetenzen Lesen, Schreiben und Rechnen, aber auch die Persönlichkeitsentwicklung der Schüler.

Förderung ab August 2024

Neben Investitionen in moderne Lernumgebungen soll den Schulen ein frei verfügbares Chancenbudget für neue Lernangebote und zusätzliches Personal für Schulsozialarbeit in multiprofessionellen Teams zur Verfügung stehen. Die ersten Schulen sind nun ausgewählt und werden im August 2024 an den Start gehen.

Autor:

Freie Demokraten FDP / Region Bretten aus Bretten

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