Keine akute Gefahr für Mensch und Umwelt
Leicht erhöhte Strahlung in der Nähe des KIT

 In der Umgebung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) sind leicht erhöhte Strahlungswerte festgestellt worden.  | Foto: Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
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Karlsruhe (dpa/lsw)  In der Umgebung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) sind leicht erhöhte Strahlungswerte festgestellt worden. Eine akute Gefährdung für Mensch und Umwelt gebe es nicht, teilte das Landesumweltministerium in Stuttgart am Freitag mit. Die erhöhten Werte der Radionuklide Cs-137 und Am-241 wurden am Hirschgraben, einem Kanal, ermittelt.

Keine akute Gefahr für Mensch und Umwelt

Es sei bekannt, dass in der Nähe der Einleitbauwerke grundsätzlich leicht erhöhte Werte der «Dosisleistung» bestünden, hieß es. Dies sei auf die Auskleidung des Bachbetts und der Böschung mit großen Granitsteinen zurückzuführen. Granit habe einen leicht erhöhten Gehalt an natürlicher Radioaktivität. Ein aktueller Eintrag von Am-241 könne ausgeschlossen werden. Für eine weitergehende Bewertung würden zusätzliche Untersuchungen vorgenommen.

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Kraichgau News aus Bretten

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