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Motorjournalismus pur
Vor dem Upgrade ist nach dem Upgrade: Die Aston Martin Vantage F1 Edition
Unter der Haube werkelt ein Mercedes AMG 4,0 Liter-Twin-Turbo-V8
(TRD/MID) Als erstes Serienmodell, das vom kürzlich ernannten CEO Tobias Moers (ehemals Mercedes-AMG) verantwortet wurde, soll der F1 Edition den Vantage nach oben hin abrunden, diverse Anpassungen an Motor, Fahrwerk und Aerodynamik sollen deutlich verbesserte Rundenzeiten auf der Rennstrecke und maximale Fahrdynamik auf der Straße garantieren.
Unter der Haube werkelt der bekannte 4,0 Liter-Twin-Turbo-V8 aus der Mercedes-AMG Schmiede. Gegenüber dem normalen Vantage erhielt er eine Leistungssteigerung um 25 auf nun 535 PS. Das Spitzendrehmoment von 685 Nm blieb unverändert, wird nun aber durch Überarbeitung der ZF 8-Gang-Automatik etwas länger gehalten. Eine optimierte Drehmomentabschaltung hilft beim Hochschalten. Sie ermöglicht laut Aston Martin verkürzte Schaltzeiten, um das „Erlebnis von Direktheit und Präzision“ des 1.570 kg leichten Wagens noch einmal zu verstärken.
Das Resultat ist eine Höchstgeschwindigkeit von 314 km/h und eine Sprintzeit von 3,6 Sekunden von 0 bis 100 km/h beim Coupe, der Roadster benötigt 3,7 Sekunden von 0 bis 100 km/h und erreicht maximal 305 km/h. Hier gehts weiter ...
Ferrari 296 GTB: Der Dino der Neuzeit
(TRD/MID) Das aufbäumende Pferd zeigt seine Muskeln: Fast 50 Jahre nach dem Abgang des legendären V6-Dino soll der 296 GTB eine echte Revolution für Ferrari einläuten. Grund: Er wird von einem brandneuen Aggregat angetrieben, das es wirklich in sich hat.
Aufbäumendes Pferd, auf italienisch Cavallino Rampante, ist das Symbol und Synonym für die Marke Ferrari. Deren Ingenieure haben jetzt nach beeindruckenden Acht- und Zwölfzylinder-Aggregaten einen neuen V6 mit 663 PS mit einem Elektromotor gekoppelt, der weitere 122 kW/167 PS beisteuert. „Er bringt eine gewaltige Gesamtleistung von 830 PS auf die Straße und liefert so bislang undenkbare Leistungswerte und einen innovativen, berauschenden und einzigartigen Soundtrack“, gerät man bei Ferrari ins Schwärmen. Bei vollem Krafteinsatz aus beiden Antriebsaggregaten zischt der 296 GTB in 7,3 Sekunden auf 200 km/h. Erst bei gut 330 km/h gebietet der Luftwiderstand der extrem aerodynamisch ausgefeilten Karosserie Einhalt. Hier gehts weiter . TRD Pressedienst: Kategorie Motorjournalismus pur
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