Für Frieden und Demokratie. Gegen Extremismus
Breites Bündnis ruft zu Mahnwache in Bruchsal auf

Bruchsal (red) Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges haben in Bruchsal durch die Bombardierung am 1. März 1945 über 1.000 Menschen ihr Leben verloren. 80 Prozent der Stadt wurden zerstört. Anlässlich dieses historischen Tages sowie der aktuellen Kriege und extremistischen Gefahren, ruft ein breites Bündnis aus Wohlfahrtsverbänden, Parteien, Gewerkschaften, Kirchen und Friedensinitiativen am Freitag, 1. März, um 18 Uhr zu einer Mahnwache unter der Überschrift "Hunderte Lichter für Frieden und Demokratie. Gegen Extremismus" auf dem Bruchsal Marktplatz auf.

Redebeiträge und Gedenken an Opfer von Kriegen

"Gerade dieser Tag sollte uns vor Augen führen, wie wichtig es ist, für Frieden und Demokratie einzustehen. Extremismus ist eine Gefahr für beides. Für den Frieden und für die Demokratie", so Christian Holzer, stellvertretender SPD-Kreisvorsitzender. Auch soll gedacht werden an die Opfer des Ukraine-Kriegs, der seit zwei Jahren Tote fordert sowie an die Opfer des Konflikts zwischen Israel und dem Gaza-Streifen. Neben einzelnen Redebeiträgen soll auch die Europa-Hymne zum Abschluss der Kundgebung gespielt werden.

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Kraichgau News aus Bretten

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