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Besser als die EnEV verlangt

Es lohnt sich, besser zu dämmen als in der Energiesparverordnung (EnEV) gefordert. Denn nur dann können zur Finanzierung staatliche Förderungen beantragt werden. | Foto: djd/Paul Bauder
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  • Es lohnt sich, besser zu dämmen als in der Energiesparverordnung (EnEV) gefordert. Denn nur dann können zur Finanzierung staatliche Förderungen beantragt werden.
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Warum es sich rechnet, gesetzliche Vorgaben zu übertreffen

(djd). Sowohl im Neubau als auch in der Altbaumodernisierung ist eine gute Dachdämmung unerlässlich. Zum einen vermindert sie Energieverluste nach oben durch die aufsteigende Wärme. Und zum anderen ist sie eine Grundvoraussetzung, um in den Dachräumen ein Klima zu schaffen, in dem man es auch an heißen Sommertagen aushalten kann. Die Energieeinsparverordnung (EnEV) macht sowohl für den Neubau als auch für die Modernisierung von Dächern in Bestandshäusern Vorgaben zum Wärmeschutz, der mindestens einzuhalten ist. Es lohnt sich aber aus verschiedenen Gründen, diese Vorgaben nicht nur zu erfüllen, sondern sogar besser zu dämmen.

Energieeinsparung und sommerlicher Wärmeschutz

Der wichtigste Grund sind die Energieeinsparungen, die den Mehraufwand für eine bessere Dämmung im Laufe der Zeit bezahlt machen. Hinzu kommt die Verbesserung des sommerlichen Wärmeschutzes, mit der Dachzimmer in Kombination mit einem guten Sonnenschutz an den Fenstern zu jeder Jahreszeit als vollwertiger Wohn- und Arbeitsraum nutzbar sind. Besonders geeignet sind Hochleistungsdämmstoffe aus Polyurethan wie zum Beispiel Bauder PIR, die einen schlanken Aufbau der Dämmung mit überlegenen Wärmedurchgangswerten verbinden.

Günstiger dank staatlicher Finanzierungshilfen

Laut dem Dämmstoffhersteller Paul Bauder können sich die Mehraufwände aber auch unmittelbar rechnen. Denn wer besser dämmt als vom Gesetz vorgeschrieben, hat die Möglichkeit, den Gesetzgeber über Fördergelder der KfW Förderbank an der Finanzierung zu beteiligen. Unter www.ratgeberdach.de gibt es mehr Informationen zur Planung und Finanzierung sowie ein Rechenbeispiel. Förderungen gibt es sowohl für den Neubau als auch für die Althaussanierung, wenn vorgegebene Standards eingehalten werden. Gewährt werden kann die Förderung als besonders zinsbegünstigter Kredit, wenn die Maßnahme fremdfinanziert werden soll, oder über direkte Zuschüsse, wenn der Hausbesitzer oder Bauherr mit eigenen Mitteln finanziert. Unterm Strich kann eine bessere Dämmung durch die staatlichen Zuschüsse günstiger ausfallen, wenn man genau rechnet.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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