Auszeichnung für Knittlinger Firma
Richard Wolf ist eines der „Begehrtesten Medizintechnikunternehmen 2020“

Das Medizintechnik-Unternehmen Richard Wolf aus Knittlingen erhält vom F.A.Z.-Institut der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung" die Auszeichnung als eines der „Begehrtesten Medizintechnikunternehmen 2020“.  | Foto: Richard Wolf GmbH
  • Das Medizintechnik-Unternehmen Richard Wolf aus Knittlingen erhält vom F.A.Z.-Institut der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung" die Auszeichnung als eines der „Begehrtesten Medizintechnikunternehmen 2020“.
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Knittlingen (kn) ) Das Medizintechnik-Unternehmen Richard Wolf aus Knittlingen erhält vom F.A.Z.-Institut der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung" die Auszeichnung als eines der „Begehrtesten Medizintechnikunternehmen 2020“. Grundlage der Auszeichnung ist die Studie „Deutschlands begehrteste Produkte und Services“ des F.A.Z.-Instituts, in der Aussagen zu 20.000 Marken in rund 438 Millionen deutschsprachigen Online-Quellen untersucht und bewertet wurden.

Stolz auf gute Online-Bewertungen

„Für uns als Richard Wolf sind die Wünsche unserer Kunden und Partner, deren Zufriedenheit und Vertrauen von großer Bedeutung. Das Studienergebnis bestätigt unser Bestreben und wir freuen uns über eine so positive Bewertung von Richard Wolf in den digitalen Medien und sind sehr stolz darauf“, so Geschäftsführer Jürgen Steinbeck zu der Auszeichnung.

Social Listening zur Auswertung eingesetzt

Die Studie „Deutschlands begehrteste Produkte und Services“ setzte Social Listening ein. Hierbei wurde analysiert und bewertet, was innerhalb von Online-Medien über Produkte und Unternehmen geschrieben und veröffentlicht wurde. Die rund 438 Millionen deutschsprachigen Online-Quellen wurden mittels künstlicher Intelligenz durchsucht. Betrachtet und mit einem Punkteverfahren bewertet wurden Kategorien wie Preis-Leistungs-Verhältnis, Kundenzufriedenheit, Qualität, Service, Weiterempfehlung und Begehren. Weitere berücksichtigte Aspekte in der Studie waren die verwendeten Emojis und die Viralität im Zusammenhang mit den untersuchten Produkten und Dienstleistungen. Die eingesetzten Emojis dienten dabei als Indikator, wie positiv oder negativ etwas wahrgenommen wurde, und die Viralität gab Anhaltspunkte über die digitale Reichweite.

Autor:

Christian Schweizer aus Bretten

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