Leserbrief

Beiträge zum Thema Leserbrief

Politik & Wirtschaft

Mit dem System überfordert?: Leserbrief zum Artikel "Ein rechtes Durcheinander" in der BreWo vom 28. November

Mit dem System überfordert?: Leserbrief zum Artikel "Ein rechtes Durcheinander" in der BreWo vom 28. November. Als selbst Betroffene möchte ich zu dem Artikel folgendes anmerken: Bevor ich den Antrag auf einen Kindergartenplatz ausfüllte, habe ich bei der Stadt Bretten angerufen und nachgefragt, in welcher Einrichtung in Bretten Plätze frei wären. Die entsprechend damit beauftragte Person im Rathaus sagte mir dann am Telefon, dass Sie es nicht wüsste und ich bestimmt Internet hätte und da ja...

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  • 24.12.18
Politik & Wirtschaft

Unsachliche Bewertung: Leserbrief zum Artikel "Obhof kontert Kritik" vom 12. Dezember

Leserbrief zum Artikel "Obhof kontert Kritik" in der Brettener Woche vom 12. Dezember. Welche Qualifikation besitzt eine Frau Uta Goppelsröder? Hat sie denn einen akademischen Grad im Bereich der Kulturwissenschaften erlangt oder besitzt sie gar einen Doktotitel auf diesem Gebiet, dass sie sich anmaßen kann, die Fähigkeiten der gerade erst ernannten Leiterin des Brettener Stadtmuseums zu bewerten? Wolfhard Bickel Bretten-Rinklingen

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  • 20.12.18
Politik & Wirtschaft

Spannungen in der CDU ? Ja sicher - Leserbrief zum Artikel „Das muss die CDU aushalten“ vom 12. Dezember

Leserbrief zum Artikel„Das muss die CDU aushalten“ in der Brettener Woche vom 12. Dezember. In Artikeln und Berichten der regionalen Medien wird gerade noch viel über die Enttäuschung nach der Wahl des CDU Vorsitzes gesprochen. Es ist richtig und davon berichtetet die Brettener Woche ja auch, dass viele in der Brettener CDU äußerst unzufrieden mit dem Ausgang der Wahl des Bundesvorsitzes sind. Hintergrund dieses starken Unmutes ist vor allem die bisherige Parteiführung in Berlin. Diese sorgte...

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  • 19.12.18
Politik & Wirtschaft

"Das ist doch Stammtischgerede": Leserbrief zum Leserbrief „Werden Gölshäuser schikaniert?" in der BreWo vom 31. Oktober

"Das ist doch Stammtischgerede": Leserbrief zum Leserbrief „Werden Gölshäuser schikaniert?" in der BreWo vom 31. Oktober. Nun hat Herr Klaus-Georg Müller den immer wiederkehrenden Vorstoß mancher Gölshäuser, die einfach keine drei Minuten länger an der Ampel warten können, zum Anlass genommen, die Stadtverwaltung zu beleidigen („Hobbypolitiker“) und den Stadtplanern Unfähigkeit zu unterstellen. Das ist doch Stammtischgerede. Ich und die Anwohner der Eppinger Straße sehen es keineswegs als...

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  • 22.11.18
Politik & Wirtschaft

Preisanpassungen nicht tolerieren: Leserbrief zum Artikel "Leuchtturmprojekt" in der Brettener Woche vom 7. November

Preisanpassungen nicht tolerieren: Leserbrief zum Artikel "Leuchtturmprojekt" in der Brettener Woche vom 7. November. Brettens soziales Leuchtturm-Projekt im Fadenkreuz sozialgesellschaftlicher Zeitkritik. Alles in allem klingt es ordentlich, oberflächlich betrachtet. Strukturiert, förderungswirklich, sozial, notwendig. Apropos sozial: Hier scheiden sich die Geister allem Anschein nach. Die Ratsversammlung der Stadt über das eingeleitete soziale Mietbauprojekt zum 1. Januar 2019 nahm ich...

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  • 15.11.18
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Werden Gölshäuser schikaniert? Leserbrief zur Verkehrssituation in und um Bretten-Gölshausen

Leserbrief zur Verkehrssituation in und um Bretten-Gölshausen. In der jüngsten Sitzung des Gemeinderats wurde kritisiert, dass die Ampelschaltung in Richtung Gölshausen für Autofahrer, die von der Heilbronner Straße kommen und geradeaus nach Gölshausen fahren wollen, wirklich sehr umständlich ist. Das kann ich nur bestätigen. Wer nach Gölshausen will bekommt, im Gegensatz zu den Linksabbiegern, nur bei jeder zweiten Ampelphase Grün. Das ist ein untragbarer Zustand. Werden die Bürger von...

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  • 04.11.18
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Gerichtsurteil ist kein Angriff auf Demokratie: Leserbrief zum Artikel OB-Wahl vom 24. Oktober in der Brettener Woche

Leserbrief zum Artikel OB-Wahl vom 24. Oktober in der Brettener Woche. Äußerst bedenklich finde ich die Äußerungen der Herren Hans-Georg Müller und Aaron Treut, nachdem sie mit ihrer Anfechtungsklage gegen die Brettener Oberbürgermeisterwahl vor Gericht unterlegen sind. Der Kläger Hans-Georg Müller spricht von einem „Frontalangriff auf die Demokratie”. Mit anderen Worten heißt das: Wenn ich mit meiner Klage keinen Erfolg habe, dann ist die Demokratie in Gefahr. Der Ex-OB-Kandidat Aaron Treut...

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  • 31.10.18
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„Schuld tragen ignorante Politiker”: Leserbrief zum „Redaktionsgespräch mit CDU-Fraktion” in der Brettener Woche

„Schuld tragen ignorante Politiker”: Leserbrief zum „Redaktionsgespräch mit CDU-Fraktion” in der Brettener Woche. Bretten. Ob Glyphosat und Co. beim Menschen nun krebserregend sind oder nicht, ist momentan völlig unerheblich. Ausschlaggebend für die Notwendigkeit, Glyphosat wie auch seine schädlichen Nachfolger sofort zu verbieten, ist das alarmierende und auch für den Menschen langfristig verheerende Insektensterben, das nicht mehr zu leugnen ist. Hierzu eine leider wahre und selbsterlebte...

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  • 28.04.18
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„Für das Chaos ist der OB verantwortlich”: Leserbrief zum Artikel „Müssen Kirchengemeinde Zeit geben“ vom 18. April in der Brettener Woche

Leserbrief zum Artikel „Müssen Kirchengemeinde Zeit geben“ vom 18. April in der Brettener Woche. Bretten. Ein Unternehmen darf nicht für irgendeinen Zweck eines Mitglieds des Gemeinderates missbraucht werden. Zitat zu der Geschäftsführerin der Caritas-Altenhilfe-Trägergessellschaft mbH: „Diese Frau wurde geholt, um die katholische Altenhilfe in Bretten abzuwickeln.“ Worauf stützt Herr Martin Knecht diese Erkenntnis? Sind die internen unternehmerischen Zusammenhänge für einen von Steuergeld...

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  • 26.04.18
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Frühlingserwachen im Jeremias: Leserbrief zum Vorgehen des Nabu am Rhododendron-Biotop

Leserbrief zum Vorgehen des Nabu am Rhododendron-Biotop. Bretten. Es brummt und summt. Machen sie ihren Sonntagsausflug mal zum Jeremias, zwischen Bretten und Sprantal. Die Geokoordinaten sind N 49º 00'59.0" und O 08º 40'41.6". Hier hatte ein bekannter Gärtner und Rhododendronzüchter vor etwa 40 Jahren angefangen, Rhododendron zu pflanzen, züchten und prüfen. Hier hatten sie optimale Bedingungen. Einen sauren Lehmboden, genügend Feuchte, etwas Schatten und die kühle Luft des Waldes. Er...

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  • 19.04.18
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„Komme mir vor wie am Nürburg-Ring”: Leserbrief zum Verkehrslärm durch getunte Autos und Motorräder

„Komme mir vor wie am Nürburg-Ring”: Leserbrief zum Verkehrslärm durch getunte Autos und Motorräder. Bretten. Jetzt geht es wieder los, im Frühling beginnt der Lärm wieder, getunte Autos und Motorräder mit absichtlich lautem Auspuff. Nächtliche Straßenrennen auf der B35. Und auch in der Stadt quietschende Reifen, selbst in Wohngebieten mit Tempo 30. Lärm und der damit verbundene Stress löst ernsthafte Erkrankungen aus. Besonders an sonnigen Sonntagen sind unentwegt schwere Motorräder wie bei...

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  • 12.04.18
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Behandlungsfehler ist nicht ungewöhnlich: Leserbrief zum Artikel „Schwerbehindert nach Ärztefehler”

In einer Zeitung, die ich bisher als weitestgehend seriös erlebte, diesen reißerischen Aufmacher zu sehen, der wohl eher in die „Bild-Zeitung” gehört, ließ mich auch den dazugehörigen Artikel lesen. Dieser wiederum führte zu einem Leserbrief. Ja, das Schicksal dieses kleinen Jungen und seiner Familie ist hart. Die Pauschalisierung, schlechte Recherche und die Aussagen der Großmutter sind eine ganz andere Sache. Schauen wir uns die ganze Sache doch einmal genauer an: Paul, mit 524 Gramm geboren...

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  • 12.04.18
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„Das Braunkehlchen ist eines der Opfer intensiver Landwirtschaft.” G. Döppenschmitt

Landwirtschaft gegen Artenvielfalt: Leserbrief zum Pestizidbericht des Naturschutzbundes Deutschland

Leserbrief zum Pestizidbericht des Naturschutzbundes Deutschland. Ölbronn-Dürrn. Der Landwirtschaftsminister Peter Hauk stellt für unser Land ein Armutszeugnis dar. Er ist ja auch zu jung um zu wissen, wie artenreich sein Ländle vor sechs Jahrzehnten war. Aber man kann sich ja auch schlau machen und sich in der zur Verfügung stehenden Literatur informieren. Da gibt es zum Beispiel eine Bücherreihe „Die Vögel Baden-Württembergs“ von Jochen Hölzinger, einem der bedeutendsten Ornithologen im...

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  • 05.04.18
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Leserbrief zur Auseinandersetzung im Gemeinderat Bretten nach Äußerungen von Stadtrat Aaron Treut

Leserbrief zur Auseinandersetzung im Gemeinderat Bretten nach Äußerungen von Stadtrat Aaron Treut: „Wage es, deinen eigenen Verstand zu benutzen”. Bretten. Zu den Aufgaben eines Gemeinderates gehört meiner Auffassung nach, sich kritisch und auch selbstkritisch mit den anstehenden Themen auseinander zu setzen und darauf aufmerksam zu machen, wenn etwas in der Stadt in die falsche Richtung läuft. In der Diskussion um unterschiedliche Meinungen und Betrachtungsweisen könnten gute,...

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  • 29.03.18
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"Menschenverachtende Fehlplanung": Leserbrief zum Thema Bauvorhaben „Am Knittlinger Berg” in Gölshausen

"Menschenverachtende Fehlplanung": Leserbrief zum Thema Bauvorhaben „Am Knittlinger Berg” in Gölshausen von Hildegard Macke. (hm) Als ich 1982 nach Bretten-Gölshausen zog, fand ich eine „Idylle” vor. Das Industriegebiet könne wegen der natürlichen Quellen und Feuchtbiotope nicht vergrößert werden, so versicherte man mir. Jetzt steht die siebte Erweiterung an und dafür wurden viele tausend Bäume ersatzlos abgeholzt. Ein zweifelhaftes Geschenk für die Gölshäuser. Den geplanten Müllglühofen im...

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  • 23.03.18
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„Wir leiden nicht alleine”: Leserbrief zum Schließungskonzept der katholischen Altenhilfe durch die Caritas

Leserbrief zum Schließungskonzept der katholischen Altenhilfe durch die Caritas in Bretten. Bretten. Offen gesagt, wir, die Betroffenen vom ambulanten Pflegedienst „St. Laurentius“, melden uns zu Wort. Jahrelang hatten wir das Gefühl, bei einen guten und zuverlässigen Arbeitgeber, der Caritas, beschäftigt zu sein. Es herrschte immer ein angenehmes Betriebsklima und ein vertrauensvolles Verhältnis und eine sehr gute Zufriedenheit unseren Klienten. An 365 Tagen machten wir einen guten Job und...

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  • 15.03.18
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Leserbrief zum Thema "Baustelle Georg-Wörner-Straße in Bretten"

Schon über zehn Jahre beschweren sich die Anwohner in der Wanne wegen der Umleitung des Bundesstraßen-Verkehrs über ihr Wohngebiet. Momentan erscheint es so, als dass die Georg-Wörner-Straße, als ehemalige Landesstraße, jetzt zum einem verkehrsberuhigten Wohngebiet gemacht werden soll, das Wohngebiet Wanne soll dafür im Gegenzug den Durchgangs-Verkehr zwischen B35 und B294 aufnehmen. Angedeutet hat sich die Absicht der Stadtverwaltung bereits in den letzten Jahren, unter anderem durch 19...

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  • 05.02.18
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Leserbrief zur Müllentsorgung in Bretten: "Eine Odysee der Entsorgung"

Bretten. Natürlich will man, dass der Wertstoffmüll fachgerecht entsorgt wird. Dafür gibt es diverse Container, die an vorgesehenen Plätzen aufgestellt sind. Problematisch wird es nur, wenn die Größe des Wertstoffs nicht in die vorgesehenen Container passt. Zumindest in Bretten. Zu entsorgen war bei mir eine Glastischplatte, etwa 60 mal 120 Zentimeter. Ich habe bei einer Firma, die in Bretten Glasobjekte herstellt, angefragt, ob man bei ihnen nicht Glas entsorgen könnte. Die Dame am Telefon...

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  • 22.01.18
Politik & Wirtschaft

Leserbrief: „Heiliger St. Florian verschon' mein Haus, zünd' andre an.”

Bretten. Diese Bitte dürfte bei den Bewohnern des Brettener Stadtteils Büchig auch weiterhin ein Teil des Nachtgebets sein. Aus aktuellem Anlass schreibe ich diesen Leserbrief. Es begab sich am letzten Samstag. Büchigs Straßen in den Wohngebieten waren so zugeparkt, dass ein Feuerwehrfahrzeug nicht durchkam. Der Umstand des gedankenlosen Parkens ist seit langem bekannt. Schon vor zwei Jahren machte ich über die Ortsverwaltung an die Adresse „Rathaus Bretten” schriftlich darauf aufmerksam....

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  • 22.01.18
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Leserbrief zum Interview mit Verkehrsminister Hermann: "Das ist nicht meine grüne Welt"

Bretten. Am 10. Januar war in der Brettener Woche das Interview mit Landes-Verkehrsminister Hermann zu lesen, in dem er sich zu umstrittenen Verkehrs-Themen äußert. Schon am 28. März 2016 war der Presse zu entnehmen, dass die Ortsumgehung der B 294 um Bretten in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen wurde. In der Folge wurde weiter berichtet, dass die jeweiligen Länder für ihre aufgenommenen Projekte Prioritätenlisten zu erstellen hätten. Am 27. Juni 2017 sagte mir dann Herr Oberbürgermeister...

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  • 22.01.18
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Leserbrief: "Wir dürfen wählen"

Leserbrief von Gottfried Retsch aus Bretten zur Oberbürgermeister-Wahl in Bretten und zur Amtszeit des amtierenden Oberbürgermeisters Martin Wolff. Die Lebendigkeit Brettens ist sehr gut abzulesen an den Zeitungsartikeln, vor allem aber an den vielen Leserbriefen. Das ist gut so. Befördert wird diese Lebhaftigkeit von der Vorgehensweise der Verwaltungsspitze.Im Gemeinderat wird widersprüchlichen Sachverhalten zugestimmt, um nicht „anzuecken“ beziehungsweise um die etwaige Chancenlosigkeit...

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  • 03.11.17
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„Wo bleibt der wirkungsvolle Solidaritätsstifter?” - Leserbrief zum Katholischen Altenheim St. Laurentius in Bretten

„Wo bleibt der wirkungsvolle Solidaritätsstifter?” - Leserbrief zum Katholischen Altenheim St. Laurentius in Bretten in der Brettener Woche. Bretten (Dr. Gerd Mildau) „Professioneller Dienstleister, verlässlicher Anwalt der Benachteiligten, effizienter Förderer von Selbsthilfe und wirkungsvoller Solidaritätsstifter“ – mit diesen Attributen charakterisiert sich der Diözesan-Caritasverband Freiburg. Dazu später mehr. Zunächst bleibt festzuhalten, dass sich die gesamte Pfarrei St. Laurentius...

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  • 05.10.17
Politik & Wirtschaft

Steuerung „vollverkehrsabhängig“ regeln: Leserbrief zur Verkehrssituation in und um Bretten

So einfach wie es dargestellt wird, ist es in Bretten mit dem „optimalen Verkehrsfluss“ nicht. Mit Programmänderungen der Lichtsignalanlagen ist nur ein Teil des Problems gelöst. Effektiver und den neuesten Techniken entsprechend, sollten vielmehr die einzelnen Knotenpunkte miteinander koordiniert werden und Steuerung „vollverkehrsabhängig“ geregelt sein. Dies gewährleitet einen optimalen Abfluss der Verkehrsströme. Dies weiß ich aus eigener Erfahrung, da ich im Enzkreis für die...

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  • 03.09.17
Politik & Wirtschaft

„Was mir aktuell unter den Nägeln brennt”: Leserbrief zu Umgehung, Hochwasserschutz und Altenheim

Leserbrief zu Umgehung, Hochwasserschutz und Altenheim. Ohne Zweifel ist die Wilhelmsstraße/Pforzheimer Straße mit eine der tief gelegensten Stellen in Bretten. Von Oberderdingen kommend sieht man am anschaulichsten, dass große Teile der Altstadt Brettens in einer Mulde liegen. Die durch das hohe Verkehrsaufkommen produzierten Abgase konzentrieren sich an diesen Tiefpunkten. Somit sind neben den Anwohnern auch die beruflichen Schulen, also Lehrer und Schüler direkt betroffen. Für all derer...

  • Bretten
  • 22.06.17
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