Landtagswahl 2026
Platz 12 für Christian Jung auf FDP-Liste

FDP-Landtagsabgeordneter Dr. Christian Jung (Landkreis Karlsruhe) wurde auf den aussichtsreichen Platz 12 der FDP-Landesliste für die Landtagswahl 2026 gewählt.  | Foto: Nathalie Rösch
  • FDP-Landtagsabgeordneter Dr. Christian Jung (Landkreis Karlsruhe) wurde auf den aussichtsreichen Platz 12 der FDP-Landesliste für die Landtagswahl 2026 gewählt.
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Bretten/Stutensee. Der FDP-Landtagsabgeordnete Dr. Christian Jung (Wahlkreis Bretten) wurde bei der Landesvertreterversammlung der FDP für die Landtagswahl 2026 auf den aussichtsreichen Platz 12 der liberalen Landesliste gewählt. Durch persönlichen Rückhalt aus allen Landesteilen und Bezirksverbänden wurde der 47-jährige Historiker und Studiendirektor a.D. auf die FDP-Vorschlagsliste gewählt und später mit 85,6 Prozent bestätigt.

Bürgerlich-liberale Landesregierung ohne die Grünen

„Ich werde meine Arbeit nun wie gewohnt auch in der Region Karlsruhe und im Wahlkreis fortsetzen. Nun gilt es, gemeinsam und geschlossen für ein sehr gutes Ergebnis der FDP in Baden-Württemberg zu kämpfen. Denn nicht nur in der Infrastrukturpolitik und Verkehrsplanung brauchen wir einen Wechsel und eine bürgerlich-liberale Landesregierung ohne die Grünen“, sagte Jung nach Mitteilung des FDP-Kreisverbandes nach seiner Wahl. Er ist AK-Leiter und Sprecher der FDP-Landtagsfraktion für Verkehr und das Petitionswesen.

Rülke zum Spitzenkandidaten gewählt

FDP-Landes- und Fraktionsvorsitzender Dr. Hans-Ulrich Rülke MdL (Pforzheim) wurde bei der Versammlung mit 88,9 Prozent Zustimmung der Delegierten erneut zum Spitzenkandidaten gewählt. Der 63-Jährige betonte in seiner Rede die besondere Bedeutung der Landtagswahl am 8. März 2026 für die FDP: Baden-Württemberg sei das einzige Bundesland, in dem die FDP noch nie außerparlamentarisch war. Rülke formulierte zudem die Landtagswahl 2026 als „Sein oder Nichtsein“ für die FDP und strebt einen Wechsel der Partei aus der Opposition zurück in die Landesregierung an.

Leistung und Wettbewerb

Rülke forderte außerdem eine „bürgerliche Wende“ und stellte Leistungs- und Wettbewerbsgedanken in den Mittelpunkt seiner programmatischen Ansprache. Er grenzte sich von Forderungen wie Vier-Tage-Woche oder Homeoffice als Leitbild ab und verwies auf die Aufbauleistung der Nachkriegsgeneration. Ziel sei es, nach dem Ausscheiden der FDP aus dem Bundestag zu beweisen, dass die Partei im Stammland weiterhin Wahlen gewinnen könne. Im Verlauf der Versammlung wurden insgesamt 70 Bewerberinnen und Bewerber auf die Landesliste gewählt, entsprechend der Zahl der Wahlkreise in Baden-Württemberg. Die Veranstaltung war geprägt von kämpferischer Stimmung und dem Willen, die FDP als gestaltende Kraft im Südwesten zu behaupten.

Autor:

Freie Demokraten FDP / Region Bretten aus Bretten

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