Neue Erkenntnisse zu brutalem Übergriff in Rastatt
Schläger-Attacke: 14-Jährige wohl kein Zufallsopfer
Karlsruhe/Rastatt (dpa) Die Attacke zweier Mädchen auf eine 14-Jährige am Bahnhof Rastatt war wohl keine Zufallstat - sie könnte eine Vorgeschichte haben. "Es gab eine Vorbeziehung", sagte am Donnerstag, 19. Januar, ein Sprecher der Karlsruher Polizei. Er verwies auf wiederholte Auseinandersetzungen. Die 14-Jährige sei dabei sowohl Opfer als auch Täterin gewesen.
War Mädchen Opfer und Täterin?
Demnach war das Mädchen etwa Opfer einer Attacke in der Karlsruher U-Bahn im vergangenen November. Zugleich soll die 14-Jährige aber bei einer Auseinandersetzung in Gaggenau (Kreis Rastatt) als Täterin agiert haben. Warum sie bei verschiedenen Auseinandersetzungen immer wieder eine Rolle spielte, ist auch Gegenstand der Ermittlungen bei der Polizei in Offenburg.
14-Jährige wurde brutal zusammengeschlagen
Zwei Mädchen hatten die 14-Jährige laut Polizei am Samstag brutal zusammengeschlagen und dabei schwer verletzt. Die Polizei war am Montag auf die Tat aufmerksam geworden, nachdem in sozialen Medien ein Video davon verbreitet worden war. Die Aufnahmen zeigen, wie der Teenager zu Boden gestoßen wird und die zwei Mädchen auf sie einprügeln und mehrmals gegen ihren Kopf und Körper treten.
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Autor:Kraichgau News aus Bretten |
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