CDU-Landtagsabgeordneter Ansgar Mayr kritisiert Fokus der Bundesregierung auf Cannabislegalisierung

Foto: CDU-Landtagsfraktion

In einer aktuellen Stellungnahme äußert sich der CDU-Landtagsabgeordnete Ansgar Mayr besorgt über die Prioritätensetzung der Bundesregierung in Bezug auf die Cannabislegalisierung. Während Deutschland mit drängenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen konfrontiert sei, scheine sich die Regierung auf unwichtige Themen zu fokussieren.

Ansgar Mayr betont: "Die Frage der Cannabislegalisierung wirft einen Schatten auf die politische Agenda, während wirklich dringende Probleme in Deutschland ungelöst bleiben. Deutschland steht vor enormen wirtschaftlichen Herausforderungen und die Bundesregierung kümmert sich um unwichtige Themen. Während andere Länder Wirtschaftswachstum haben, geht unsere Wirtschaftskraft zurück."
Neben wirtschaftlichen Fragen weist Mayr auf ungelöste Probleme wie die Migrationskrise hin, die seines Erachtens von der aktuellen Ampel-Regierung ignoriert werde. Auch der massive Arbeitskräftemangel stelle eine Herausforderung dar, die nicht in den Hintergrund gedrängt werden dürfe.

Der CDU-Landtagsabgeordnete stellt klar, dass die Legalisierung von Cannabis zweifellos nicht zu den vordringlichsten Problemen in Deutschland zählt. „Die Entscheidung der Bundesregierung, diesem Thema jedoch Priorität Nr. 1 einzuräumen, führt dazu, dass tiefgreifendere Fragen und Herausforderungen in den Schatten gestellt werden und dafür haben die Menschen in diesem Land zurecht kein Verständnis mehr“, kritisierte der CDU-Politiker und forderte die Bundesregierung auf, ihre Ressourcen und politische Energie darauf zu konzentrieren, eine nachhaltige Zukunft für Deutschland zu gestalten und die Lebensqualität aller Bürgerinnen und Bürger spürbar zu verbessern.

Der Abgeordnete Ansgar Mayr mahnt zur Besinnung auf die echten Probleme, mit denen Deutschland konfrontiert sei. Angesichts einer unsicheren globalen Lage sei es von entscheidender Bedeutung, dass das Land widerstandsfähig und robust bleibt. Die Prioritäten sollten auf die Bewältigung der größeren Herausforderungen gerichtet sein, um eine prosperierende und lebenswerte Zukunft für alle zu gewährleisten.

Autor:

Andrea Mügendt aus Region

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