Ausbildung bei Kempf bietet viele Entwicklungsmöglichkeiten.
Persönlicher Kontakt und familiärer Zusammenhalt

Die derzeitigen Auszubildenden in verschiedenen Lehrjahren mit Kevin und Marcel Kempf, Antonia Keins und Andreas Kempf (hinten von links) | Foto: art
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  • Die derzeitigen Auszubildenden in verschiedenen Lehrjahren mit Kevin und Marcel Kempf, Antonia Keins und Andreas Kempf (hinten von links)
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Kraichtal-Gochsheim (art) Die Kempfgroup in Kraichtal-Gochsheim setzt bei der Gewinnung von Auszubildenden und Fachkräften auf den persönlichen Kontakt und hat diesmal lauter junge Leute gewinnen können, die direkt aus Kraichtal kommen. "Wir wollen jungen Menschen in unserer Stadt eine Zukunftsperspektive bieten mit einem anspruchsvollen Betätigungsfeld", sagt Andreas Kempf, Gründer, Entwickler und Geschäftsführer der heutigen Kempfgroup. "Dies heißt aber nicht, dass wir uns auf Kraichtal beschränken."

Eine Zukunftsperspektive für junge Menschen 

Kempf produziert "intelligente Lösungen in Metall", die überall gefragt sind - neuerdings auch in Dubai. "Hierfür brauchen wir motivierte und leistungsstarke Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter", sagt Kempf. Eine hiervon ist Amelie Velten aus Gochsheim, die im August ihre Ausbildung als Kauffrau für Marketingkommunikation begonnen hat. Sie ist gerade mal 16 Jahre alt, hat die Freie Schule in Diefenbach absolviert und sieht sich bestens gerüstet für den neuen Wegabschnitt. Mit einem offenen Wesen und mit Kontaktfähigkeit stellt sie sich den neuen Aufgaben. Dabei wird sie nicht nur an ihrem Arbeitsplatz in Gochsheim tätig sein, sondern zusammen mit dem Außendienst auch die Kunden besuchen sowie ihre Ansprüche und ihre jeweiligen Eigenheiten kennen lernen. In den Schulferien hat Amelie Velten bereits als Praktikantin bei Kempf gearbeitet und entschieden, sich allein bei dieser Firma zu bewerben. "Hier stimmen, Anforderungen, Betriebsklima und Bezahlung", sagt die junge Dame. "Hier wollte ich gerne arbeiten, wie in einer großen Familie."

"Hier möchte ich gerne arbeiten"

Kempf ist eng mit Kraichtal und der Region verwoben und ein wichtiger Arbeitgeber. Das Unternehmen möchte vor Ort präsent sein und den Menschen in der Region attraktive Arbeitsplätze bieten mit Aufstiegschancen bei entsprechender Bewährung. Julian Scherhaufer hat zum Beispiel vor vier Jahren die Ausbildung bei Kempf abgeschlossen als Jahrgangsbester und Kammersieger der IHK Karlsruhe. Heute leitet er die Abteilung Pulverbeschichtung in Oberderdingen und ist für den gesamten Verfahrensablauf verantwortlich. Er konnte die Ausbilderqualifikation erlangen und befindet sich derzeit in der Fachwirtausbildung.

Interessante Arbeitsplätze mit Aufstiegsschancen

In den zurückliegenden Wochen haben vier Auszubildende bei Kempf begonnen. In dem aufstrebenden Unternehmen ist ihnen bei entsprechender Eignung ein Arbeitsplatz im Team sicher. Kempf bietet interessante Ausbildungsberufe wie Technischer Produktdesigner, Maschinenanlagenführer, Lagerist, Verfahrenstechniker für Beschichtungstechnik oder auch die Möglichkeit eines dualen Studiums Fachrichtung Maschinenbau. "Was wir brauchen, sind kreative und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter", sagt Kempf. "Wir haben nur als Team eine Chance." Das gilt auch für die kommenden Jahre und Ausbildungszyklen.

Die derzeitigen Auszubildenden in verschiedenen Lehrjahren mit Kevin und Marcel Kempf, Antonia Keins und Andreas Kempf (hinten von links) | Foto: art
"Die Neue", Nadine Velten an ihrem Arbeitsplatz | Foto: art
Autor:

Martin Stock aus Region

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