Stadtgeschichte

Beiträge zum Thema Stadtgeschichte

Freizeit & Kultur
239 Jahre lang war die prächtige Winterlinde das Wahrzeichen des Ortes, bis sie im November 2019 wegen Pilzbefalls gefällt wurde.
 | Foto: Stadtarchiv

Verein für Stadt- und Regionalgeschichte: Testen Sie Ihr Wissen zur Brettener Stadtgeschichte
Welches war vor 50 Jahren der erste Brettener Stadtteil?

» Es war Rinklingen mit der Eingemeindung zu Bretten zum 1. Januar 1971 Der durch seine lange Geschichte geprägte Ort hat mit seiner Eingemeindung den Weg zur „Großen Kreisstadt Bretten“ eröffnet. Rinklingen wird erstmals im Dezember 768 in einer Schenkungsurkunde im Kloster Lorsch erwähnt. Nach mehrfachem Besitzwechsel über die Jahrhunderte hinweg, gab es manche historischen Ereignisse, Bedrohungen und Kriegsverwüstungen gemeinsam zu ertragen: ob bei der Belagerung Brettens 1504, während des...

  • Bretten
  • 05.06.21
Freizeit & Kultur
Der Grundstein des alten Rathauses mit den gotischen Zeichen: „Anno – dni – m – cccc tricesimo quinto“ (1435).
 
 | Foto: Wolfgang Stoll

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Kennen Sie diese Inschrift und ihre Bedeutung?

» Es ist der Grundstein des Alten Rathauses aus dem Jahre 1435. Beim Gang über die Treppenstufen hoch zum Marktplatz ist rechts an der Wand der 1435 eingemauerte Grundstein des ehemaligen Alten Rathauses zu sehen. Dieser Sandstein ist der einzige erhaltene Stein des 1480 fertiggestellten Rathauses, der den verheerenden Brand am 13. August 1689 überlebte. Die Stadt wurde durch Ludwig XIV. bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Alle Archive, Dokumente und Aufzeichnungen vor dieser Zeit sind...

  • Bretten
  • 04.06.21
Freizeit & Kultur
Das ehemalige Gasthaus „Zur Linde“ ca. 1965 | Foto: Stadtarchiv

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Wo stand einst das „Gasthaus zur Linde?“

» In der Apothekergasse, wo heute noch die herrliche Linde steht. Bretten hat eine weit zurückreichende Tradition von Gasthäusern und Schankwirtschaften. Eine davon war ab 1844 das Gasthaus „Zur Linde“ am „Bocksbuckel“ beim „Bocksneff“, wie die Brauerei nach dem Besitzer Friedrich Neff genannt wurde. 1936 übernahm die Familie Fink, später Fannrich die Wirtschaft. Im Nebensaal absolvierten viele Generationen ihre Tanzkurse und manche fanden bei den Tanzstunden ihre Ehepartner. 1972 eröffnete die...

  • Bretten
  • 17.05.21
Freizeit & Kultur
Die Reisebeschreibung des Michael Heberer 1610.  | Foto: Wolfgang Stoll

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Wer war der aus Bretten stammende „Chur-Pfältzische Robinson“?

» Es war Johann Michael Heberer, ein Lehrer, Erzieher, Reisebegleiter und Abenteurer (ca. 1560-1623). Heberer hatte eine gute Schulbildung in Bretten genossen und in Heidelberg und Wittenberg studiert. Seine Mutter war eine Tochter von Philipp Melanchthons Bruder Georg. Heberer kam in die Dienste eines schwedischen Grafen und bereiste viele Länder am Mittelmeer. Auf einer Kaperfahrt geriet er in türkische Gefangenschaft und diente zwei Jahre lang als Galeerensklave – eine harte und...

  • Bretten
  • 17.05.21
Freizeit & Kultur
Das Brettener Stadtwappen

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Wie kommt Bretten zu den bayrisch blau-weißen Rauten im Stadtwappen?

» Durch die Zugehörigkeit zur Kurpfalz Geldnot zwang 1349 die in Gochsheim ansässigen Grafen von Eberstein, Bretten an die Kurpfalz zu verkaufen. Die Wittelsbacher, eines der ältesten deutschen Adelsgeschlechter, regierten nicht nur als Herzöge von Bayern, sondern in der Kurpfalz mit Pfalzgraf Ruprecht d.Ä. bei Rhein in der jetzt kurpfälzischen Oberamtststadt. Ob dasWappen verliehen oder durch die Stadt gewählt wurde, ist nicht bekannt. In einer Urkunde von 1359 sind die silber-blauen,...

  • Bretten
  • 17.05.21
Freizeit & Kultur
St. Laurentius  | Foto: Wolfgang Stoll

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Wann wurde die katholische Kirche St. Laurentius eingeweiht?

» Mit der festlichen Weihe am 13. Mai 1938 Die Stiftskirche wurde Mitte des 14. Jahrhunderts als katholische Kirche erbaut und nach den Heiligen Laurentius und Stephan benannt. Mit dem Religionsfrieden 1555 war für die Bewohner die Religion des jeweiligen Landesherrn verpflichtend. Pfalzgraf Ottheinrich hat 1556 in der Kurpfalz die lutherische Kirche eingeführt. Nach 1559 wurde die Kirche reformiert und in Stiftskirche umbenannt. Der neue katholische Kurfürst Philipp Wilhelm von der Pfalz ließ...

  • Bretten
  • 23.04.21
Freizeit & Kultur
Der Brettener Ehrenbürger Medizinalrat Franz Josef Janzer ca. 1890 | Foto: Verein für Stadt- und Regionalgeschichte Bretten

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Wer war Franz Josef Janzer, der 1895 als Ehrenbürger von Bretten geehrt wurde?

» Er war 45 Jahre als Arzt und Leiter des Spitals in Bretten tätig. Die Ernennung des 1815 in Karlsruhe geborenen und aus Obergrombach stammenden Arztes wurde allgemein mit großer Zustimmung aufgenommen. Zu seinem 80. Geburtstag am 27. Mai 1895 erhielt der Großherzogliche Bezirksarzt und Medizinalrat sowie Leiter des städtischen Spitals von Bürgermeister Friedrich Withum das Ehrenbürgerrecht der Stadt Bretten. Nach schwierigem Start ins Berufsleben, das ihn während der 1848/49er Revolution...

  • Bretten
  • 13.04.21
Freizeit & Kultur
Foto: Wolfgang Stoll

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Für welchen Arzt, Dichter, Philosophen und Historiker ging dieser Weg in die ersehnte Freiheit?

» Es war Friedrich Schiller Zweimal hat es ihn nach Bretten geführt. Am 23. September 1782 machte er auf seiner Flucht aus Württemberg vor dem despotischen Herzog Karl Eugen ins kurpfälzische Mannheim für ein paar Stunden Rast in Bretten. Als er den Grenzposten mit den blau und weiß gestrichenen Grenzpfählen an der Geleitbrücke zwischen dem württembergischen Knittlingen und dem kurpfälzischen Bretten passiert hatte, fühlte er sich sehr erleichtert. Das Städtchen mit der Station des Postmeisters...

  • Bretten
  • 12.04.21
Freizeit & Kultur
Foto: Wolfgang Stoll

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Was bedeutet dieses Steinwappen und wo finden wir es?

» Es ist das Wappenschild des pfälzischen Kurfürsten Friedrich II. (der Weise) am Marktbrunnen. Friedrich II. regierte die Kurpfalz von 1544 bis 1556. Seine Sandsteinfigur schmückt seit 1555 den Marktbrunnen und zeigt den Landesherrn mit Prunkharnisch, Federbusch am Helm und der Turnierlanze. In der linken Hand hält er das Schild mit dem bayrisch-pfälzischen Rautenwappen, dem Pfälzer Löwen und dem Reichsapfel, der ihm 1544 durch Kaiser Karl V. verliehen wurde. Leider musste die stark...

  • Bretten
  • 31.03.21
Freizeit & Kultur
Im Codex des Lorscher Klosters ist in einer Schenkungsurkunde vermerkt, dass ein Wigilo seinen nicht unerheblichen Besitz in der „Breteheimer Mark“ dem Kloster vermacht. | Foto: Stadtarchiv Bretten

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Bretten feierte 2017 ein ganzes Jahr ein Stadtjubiläum. Welches Jubiläum wurde gefeiert?

» Bretten feierte 2017 sein 1250 jähriges Jubiläum. Die erste urkundliche Erwähnung Brettens datiert vom 7. Mai 767 im Codex des Lorscher Klosters aus einer Schenkungsurkunde, bei der ein Wigilo seinen nicht unerheblichen Besitz in der „Breteheimer Mark“, dem Kloster vermacht. Nur selten ist das Geburtsjahr eines Dorfes oder einer frühen Siedlung exakt bestimmbar. Daher stützt man sich auf Belege durch Urkunden. Aus Grabungen und Funden lässt sich schließen, dass Bretten jedoch weitaus älter...

  • Bretten
  • 24.03.21
Freizeit & Kultur
Der Vorläuferbau im Jahr 1892: Das Anfang des 18. Jahrhunderts auf den beim Stadtbrand 1689 erhalten gebliebenen Gewölbekellern des Original-Geburtshauses von Melanchthon musste vier Jahre nach dieser Aufnahme dem Neubau der heutigen Gedächtnisstätte weichen. | Foto: Stadtarchiv Bretten
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Berühmtestes Gebäude in Bretten
Das Melanchthonhaus - bedeutendste Sehenswürdigkeit der Stadt

Bretten (Dr. Peter Bahn) Das Melanchthonhaus ist die bedeutendste Sehenswürdigkeit der Großen Kreisstadt Bretten und Ziel von zahlreichen Besuchergruppen aus Nah und Fern. Mit dem Bau des heutigen Melanchthonhauses wurde 1897, im 400. Geburtsjahr Philipp Melanchthons, begonnen. Nach sechsjähriger Bauzeit wurde es im Herbst 1903 eröffnet. Heute beherbergt das Gebäude neben einem Museum eine große Sammlung von Büchern zur Reformationsgeschichte und zur Geschichte der frühen Neuzeit sowie von...

  • Bretten
  • 24.04.20
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Beyle Hof – zusammen mitten drin

BRETTEN (kn) Der Beyle-Hof ist eine historische Institution in Bretten. Ursprünglich als Posthalterei und Gasthaus gebaut, ist er mittlerweile in der vierten Generation bewirtschaftet und kann in der Innenstadt eine lange Tradition von Einzelhandel vorweisen. Die Familiengesellschaft legt großen Wert auf ein enges Verhältnis zu den Gewerbetreibenden und ist offen für neue Ideen und Konzepte. Durch die einzigartige Atmosphäre wollen wir auch zukünftig eine beständige und zuverlässige Größe im...

  • Bretten
  • 30.10.19
Politik & Wirtschaft

Führung zur Brettener Revolutionsgeschichte
Überraschend großes Publikumsinteresse

BRETTEN (kn) Überraschend groß war das Interesse des Publikums an der Stadtführung über die Geschichte der Revolutionen in Bretten, zu der die Wählergemeinschaft "Aufbruch Bretten" eingeladen hatte. Rund 40 Teilnehmer folgten den Ausführungen der beiden Referenten, Stadtrat Hermann Fülberth und Dr. Peter Bahn, zum Bauernkrieg von 1525, zur demokratischen Revolution von 1848/49 und zum Brettener Arbeiterrat von 1918/19, wie es in einer Mitteilung der Veranstalter heißt. Von der Stadtmitte in die...

  • Bretten
  • 04.10.19
Freizeit & Kultur
3 Bilder

Europäischer Tag der jüdischen Kultur

Europäischer Tag der jüdischen Kultur „Storytelling“ heißt das diesjährige Motto des Europäischen Tages der jüdischen Kultur, der gleichzeitig in fast 30 Ländern stattfindet. Der Tag will dazu beitragen, das europäische Judentum, seine Geschichte, seine Traditionen und Bräuche besser bekannt zu machen. Geschichtenerzählen vom vergangenen jüdischen Leben in den Gemeinden auf dem Land oder in der Stadt gehört zum kollektiven Gedächtnis. So wird das scheinbar Banale, in eine Geschichte verpackt,...

  • Bretten
  • 28.08.18
Freizeit & Kultur
Marc Wertheimer aus den USA begab sich mit Hilfe von Heidemarie Leins im Brettener Stadtarchiv auf die Spuren seiner Vorfahren. | Foto: wh

„Es ist wichtig zu wissen, woher man kommt“ 

Stadträtin Heidemarie Leins liegt die Brettener Geschichte am Herzen Bretten-Diedelsheim (ger) „Geschichte war schon in der Schule mein Lieblingsfach.“ So begründet Heidemarie Leins ihr Interesse für historische Themen. Geprägt von einem liberalen Elternhaus, in dem jeder Mensch gleich viel wert galt und die Gräuel der Nazizeit nicht unter den Teppich gekehrt wurden, sind es vor allem die Brettener Stadtgeschichte und die Geschichte der Juden, die es ihr angetan haben. Als Sechsjährige kam sie...

  • Bretten
  • 24.01.18
Freizeit & Kultur
Der Simmelturm im Jahr 1898: Die Aufnahme ist eine der ältesten vom Simmelturm im Stadtarchiv. Das Scheunengebäude (links) wurde erst in den 1950er Jahren abgerissen. | Foto: Stadtarchiv Bretten

Der Simmelturm – ein schiefer Rundturm am Rande der Stadt

Folge 10 unserer Reihe zum Jubiläumsjahr über Schauplätze der Stadtgeschichte Anlässlich des Stadtjubiläums „1250 Jahre Bretten“ veröffentlicht die Brettener Woche jeden Monat einen Beitrag von Dr. Peter Bahn. In der Serie beleuchtet der Leiter des Stadtmuseums im Schweizer Hof ausgewählte Schauplätze, die mit bedeutenden Kapiteln der Brettener Stadtgeschichte verbunden sind. Lesen Sie heute den zehnten Beitrag von Dr. Bahn über den Simmelturm. Seit dem hohen Mittelalter war Bretten von einer...

  • Bretten
  • 07.01.18
Freizeit & Kultur
Das Weißhofer Tor aus Bretten in einer Zeichnung  von Samson Schmalkalder um 1689. | Foto: Stadtarchiv Bretten

Das Weißhofer Tor - einst Bollwerk im Osten der Stadt

Folge 11 unserer Reihe zum Jubiläumsjahr über Schauplätze der Stadtgeschichte Anlässlich des Stadtjubiläums „1250 Jahre Bretten“ veröffentlicht die Brettener Woche jeden Monat einen Beitrag von Dr. Peter Bahn. In der Serie beleuchtet der Leiter des Stadtmuseums im Schweizer Hof ausgewählte Schauplätze, die mit bedeutenden Kapiteln der Brettener Stadtgeschichte verbunden sind. Lesen Sie heute den elften Beitrag von Dr. Bahn über das Weißhofer Tor. Das frühere Weißhofer Tor als östliches der drei...

  • Bretten
  • 06.01.18
Freizeit & Kultur
Haus mit bewegter Geschichte: Der „Schweizer Hof“ auf einer Aufnahme um 1910. | Foto: Stadtarchiv Bretten/Sammlung Jürgen E. Blum

Der Schweizer Hof: Stadtgeschichtliches Denkmal und Museum

Folge 12 unserer Reihe zum Jubiläumsjahr über Schauplätze der Stadtgeschichte Anlässlich des Stadtjubiläums „1250 Jahre Bretten“ veröffentlicht die Brettener Woche jeden Monat einen Beitrag von Dr. Peter Bahn. In der Serie beleuchtet der Leiter des Stadtmuseums im Schweizer Hof ausgewählte Schauplätze, die mit bedeutenden Kapiteln der Brettener Stadtgeschichte verbunden sind. Lesen Sie heute den zwölften Beitrag von Dr. Bahn über den Schweizer Hof. Im Jahre 1707 wurde an der damaligen...

  • Bretten
  • 04.01.18
Freizeit & Kultur
Das Untere Tor um das Jahr 1643: Ausschnitt aus dem berühmten Kupferstich von Matthäus Merian. Rechts im Bild der Simmelturm. | Foto: Stadtarchiv Bretten

Der Seedamm – Einst ein Sumpf am Rande der Stadt

Folge 5 unserer Reihe zum Jubiläumsjahr über Schauplätze der Stadtgeschichte Anlässlich des Stadtjubiläums „1250 Jahre Bretten“ veröffentlicht die Brettener Woche in diesem Jahr jeden Monat einen Beitrag von Dr. Peter Bahn. In der Serie beleuchtet der Leiter des Stadtmuseums im Schweizer Hof ausgewählte Schauplätze, die mit bedeutenden Kapiteln der Brettener Stadtgeschichte verbunden sind. Lesen Sie heute den fünften – speziell zum Jubiläumswochenende verfassten - Beitrag von Dr. Bahn über den...

  • Bretten
  • 17.09.17
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Foto: Info-Verlag Lindemann

Jubiläumswochenende: Das Brettener Hundle - Buch von Dr. Peter Bahn enthüllt die Entstehung der Sage

(pm) Das „Brettener Hundle“, die Sage von jenem so treuen Hund, ist landauf, landab wohlbekannt und findet sich in vielen Darstellungen bekannter Dichter und Sagensammler, von den Gebrüdern Grimm bis zu Clemens von Brentano. In Bretten selbst ist das „Hundle“ bis heute in vielerlei Gestalt gegenwärtig, so etwa als steinerne Statue, als gerne eingesetztes Werbe-Emblem und als Vereinssymbol. Woher aber stammt die Sage? Auf welche historischen Begebenheiten beziehen sich ihre verschiedenen...

  • Bretten
  • 03.05.17
Freizeit & Kultur
Das Brettener Amtshaus auf einer Aufnahme um 1900, damals noch mit Dach in Form einer Pickelhaube. | Foto: Stadtarchiv Bretten
17 Bilder

Das Amtshaus - Schloss in der Stadt

Folge 3 unserer Reihe zum Jubiläumsjahr über Schauplätze der Stadtgeschichte Anlässlich des Stadtjubiläums „1250 Jahre Bretten“ veröffentlicht die Brettener Woche jeden Monat einen Beitrag von Dr. Peter Bahn. In der Serie beleuchtet der Leiter des Stadtmuseums im Schweizer Hof ausgewählte Schauplätze, die mit bedeutenden Kapiteln der Brettener Stadtgeschichte verbunden sind. Lesen Sie heute den zweiten Beitrag von Dr. Bahn über das Amtshaus. Auf den ersten Blick wirkt es fast wie ein kleines...

  • Bretten
  • 25.03.17
Freizeit & Kultur
Oberbürgermeister Martin Wolff | Foto: Stadt Bretten

Messe Bretten 2017: Grußwort von Oberbürgermeister Martin Wolff

Liebe Brettenerinnen und Brettener, liebe Unternehmerinnen und Unternehmer, die Wirtschaft in Bretten und der Region zeigt, was sie drauf hat: mit 140 Ausstellern ist die Messe Bretten die größte Leistungsschau der Stadtgeschichte. Unsere Messe ist zudem ein echter Magnet weit über Bretten hinaus. Etwa die Hälfte der Aussteller kommt nicht aus unserer Stadt. Hinzu kommt noch das unglaublich breite Branchenspektrum, das die Vielfalt des wirtschaftlichen Lebens in unserer Stadt und Region...

  • Bretten
  • 22.03.17
Freizeit & Kultur
Die Brettener Kreuzkirche wurde ursprünglich für die Lutheraner errichtet. Foto: ch
23 Bilder

Die Kreuzkirche Bretten - Sehenswürdigkeit des ländlichen Barock

Folge 2 unserer Reihe zum Jubiläumsjahr über Schauplätze der Stadtgeschichte. Anlässlich des Stadtjubiläums „1250 Jahre Bretten“ veröffentlicht die Brettener Woche jeden Monat einen Beitrag von Dr. Peter Bahn. In der Serie beleuchtet der Leiter des Stadtmuseums im Schweizer Hof ausgewählte Schauplätze, die mit bedeutenden Kapiteln der Brettener Stadtgeschichte verbunden sind. Lesen Sie im Folgenden den zweiten Beitrag von Dr. Bahn über die Kreuzkirche. Zuweilen wird sie als Kleinod der Altstadt...

  • Bretten
  • 21.02.17
Freizeit & Kultur
Das Gottesackertor um 1643: Ausschnitt aus einem Kupferstich von Matthäus Merian. | Foto: Stadtarchiv Bretten
2 Bilder

Das Gottesackertor – Passage für Kaufleute, Landsknechte und Verstorbene

Anlässlich des Stadtjubiläums „1250 Jahre Bretten“ veröffentlicht die Brettener Woche in diesem Jahr jeden Monat einen Beitrag von Dr. Peter Bahn. Der Leiter des Stadtmuseums im Schweizer Hof beleuchtet In dieser Serie ausgewählte Schauplätze, die mit bedeutenden Kapiteln der Brettener Stadtgeschichte verbunden sind. Wir beginnen heute mit dem ersten Beitrag von Dr. Bahn über das Gottesacker Tor. Bretten (pb) Wenn man die Brettener Altstadt von Westen kommend betritt, so passiert man einen...

  • Bretten
  • 25.01.17
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