Dehoim in Kieselbronn: „Lamustra“ strapaziert die Lachmuskeln
Einmal pro Jahr verordnet der Musikverein den Kieselbronnern eine Lachtherapie.
KIESELBRONN (ch) Wenn die vereinseigene Theatergruppe wieder einen Schwank aufführt, schüttet sich das Publikum förmlich aus vor Lachen. Seit über 30 Jahren geht das schon so. Seit 2010 wird das abendfüllende Theaterstück nicht mehr im Rahmen eines Konzerts, sondern in einer separaten Veranstaltung aufgeführt.
Lachmuskeln werden strapaziert
Seit 2013 agiert die zehnköpfige Truppe unter dem Namen „Lamustra“, abgekürzt für Lachmuskelstrapazierer. Mit „Casanovas Comeback“ feierten „Lamustra“ im vergangenen Jahr ihren bislang größten Erfolg. Daran wollen die Mimen im Alter zwischen 29 und 66 Jahren mit „Neurosige Zeiten“, einer irren Komödie in drei Akten von Winnie Abel, 2019 anknüpfen.
Aufführungstermine im Februar
Aufführungen sind am 16. Februar um 19 Uhr und am 17. Februar um 14.30 Uhr in der Festhalle Kieselbronn sowie am 23. Februar um 19 Uhr und am 24. Februar um 15.30 Uhr im Musikerheim Pforzheim-Eutingen. Wer sich für´s Mitmachen interessiert, kann sich an Rita Koytek, Tel. 07231/426538, Email l.koytek@arcor.de wenden oder sich unter www.musikverein-kieselbronn.de informieren.
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Dehoim in Kieselbronn
Autor:Chris Heinemann aus Bretten |
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