Das war 2019:
Klimawandel wird im Wald sichtbar

Trockenheitsschäden im Walzbachtaler Wald: Revierförster Christian Wachter (rechts) und der Organisationsleiter im Forstbezirk Ost, Ludwig Thoma, begutachten Buchenkronen, die ihr Laub teilweise oder schon ganz verloren haben.  | Foto: ch
  • Trockenheitsschäden im Walzbachtaler Wald: Revierförster Christian Wachter (rechts) und der Organisationsleiter im Forstbezirk Ost, Ludwig Thoma, begutachten Buchenkronen, die ihr Laub teilweise oder schon ganz verloren haben.
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Forstvertreter sind alarmiert wegen der erst mit Verzögerung aufgetretenen Trockenheitsschäden in den Kraichgau-Wäldern.

REGION (ch) Böses Erwachen bei den Forstbehörden in der Region: Erst mit einjähriger Verzögerung haben sich dieses Jahr die Folgen des Dürrejahrs 2018 und viel zu trockener Vorjahre in den Wäldern bemerkbar gemacht. Während sich bislang die Aufmerksamkeit auf die trockenheitsanfälligen Fichtenbestände richtete, wurden in diesem Sommer erstmals auch bei den widerstandsfähigeren Buchen beträchtliche Schäden registriert. In Walzbachtal äußerten sich Forstvertreter überrascht, dass die Buchen auf Kuppen- und Südhanglagen so schnell auf die Trockenheit reagieren.

Weitere Rückblicke auf das Jahr 2019 auf unserer Themenseite Jahresrückblick

Mehr zum Klimawandel in der Region finden Sie hier

Autor:

Chris Heinemann aus Bretten

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