Leserbrief

Beiträge zum Thema Leserbrief

Politik & Wirtschaft

Leserbrief zum Artikel Barrierefreiheit und Fahrradstraße vom 13. Mai
Kleinwagenzeit und Carsharing-Netz

Leserbrief zum Artikel Barrierefreiheit und Fahrradstraße in der Brettener Woche vom 13. Mai. Es ist keine Frage, dass wir im Städtebau neu denken müssen. Und so bin auch ich für ein neues Mobilitätskonzept. Selbst für eine Kleinstadt im ländlichen Raum! Aber ich halte es für unabdingbar, dabei Realitäten nicht außer Acht zu lassen. Mein Besuch in Peking ist knapp 30 Jahre her, da fuhren auf den Straßen dort neben Bussen, dem Wirtschaftsverkehr und wenigen verdunkelten Limousinen von...

  • Bretten
  • 21.05.20
Soziales & Bildung

Leserbrief zum Artikel "Eine emotionale Ausnahmesituation"
Eine Frage des Stils

Leserbrief zum Artikel „Eine emotionale Ausnahmesituation“ vom 6. Mai 2020  Viel und oft wurde in den letzten Wochen über das Haus Schönblick in Neibsheim in den Medien berichtet. Das Haus wurde stark vom Coronavirus heimgesucht. Jeden Tag neue Horrornachrichten über Neuerkrankungen und Sterbefälle. Täglich neue emotionale Herausforderungen, große Belastungen für die Heimleitung und die Pflegekräfte. All das hat der anonyme „besorgte Angehörige“ sicher auch gelesen und gewusst. Auch ich bin...

  • Bretten
  • 13.05.20
Soziales & Bildung

Leserbrief zum Artikel „Eine emotionale Ausnahmesituation“
"Gruppenkuscheln" in Zeiten von Corona

Leserbrief zum Artikel „Eine emotionale Ausnahmesituation“ vom 6. Mai 2020  Sehr geehrter anonymer „Schwiegersohn“, mit Interesse haben wir Ihre Meinungsäußerung in der Brettener Woche vom 6. Mai 2020 gelesen. Wir leben in einem demokratischen Land und die freie Meinungsäußerung gehört zu unseren Grundrechten. Jedoch sollte man zu seiner Meinung stehen und seinen Namen nennen, denn nur so kann man in eine Diskussion eintreten und Änderungen herbeiführen. Aus dem kurzen Videobeitrag, der am 6....

  • Bretten
  • 13.05.20
Soziales & Bildung

Leserbrief zum Artikel "Eine emotionale Ausnahmesituation"
Mitarbeiter im falschen Licht dargestellt

Leserbrief zum Artikel „Eine emotionale Ausnahmesituation“ vom 6. Mai 2020  Ich bin eine Angehörige und habe seit mehr als einem Jahr meine Mutter im Altenwohn- und Pflegeheim Haus Schönblick in Neibsheim. Ich kann den besorgten Angehörigen, der anonym bleiben möchte, verstehen. Wir haben die Sorgen und Ängste in den letzten Wochen, die Hilflosigkeit, nichts für unsere kranken Angehörigen oder selbst die Pflegenden tun zu können, geteilt. Ja, das Verhalten der Pflegekräfte bei der...

  • Bretten
  • 13.05.20
Politik & Wirtschaft

Leserbrief zu „Eine emotionale Ausnahmesituation“ vom 6. Mai 2020
"Dachte, mich trifft der Schlag"

Leserbrief zum Artikel „Eine emotionale Ausnahmesituation“ vom 6. Mai 2020  "Als ich gestern Ihren Artikel „Eine emotionale Ausnahmesituation“ gelesen habe, dachte ich, mich trifft der Schlag. Ich hatte gehofft, dass wir in der jetzigen Situation alle verstehen, dass man miteinander eine Krise bewältigt und nicht gegeneinander. Aber Ihr Artikel hat mich wieder auf den Boden zurückgeholt. Die Menschen, die von dem anonymen Schreiben kritisiert und angeschwärzt werden, riskieren jeden Tag ihre...

  • Bretten
  • 13.05.20
Soziales & Bildung

Leserbrief zum Umgang der Regierung mit der Corona-Krise
"Falsche Priorisierung der Lockerungen"

"Ich folge keiner Verschwörungstheorie. In meiner Wahrnehmung ist dieses Virus existent und undiskutabel, dass weitreichende Maßnahmen zunächst getroffen werden mussten, um dem Ausbruch Herr zu werden und den unbekannten Feind „kennenzulernen“, ohne die Gefahr eines Massensterbens einzugehen. Dafür hatten wir nun einige Wochen Zeit. Was die Regierung allerdings gerade daraus macht, sollte so langsam aber sicher auch wieder kritischer beäugt und auch von uns Bürgern hinterfragt werden. Denn die...

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  • 07.05.20
Politik & Wirtschaft

Leserbrief zu Arbeitsbedingungen in der Rechbergklinik Bretten
"Fehlende Wertschätzung für Pflegepersonal"

Leserbrief zu Arbeitsbedingungen in der Rechbergklinik Bretten In den letzten Tagen liest man immer wieder von der Wertschätzung für das Pflegepersonal in den Krankenhäusern. Leider kommt in vielen Fällen diese Erkenntnis zu spät. Die Kosteneinsparungen der vergangenen Jahre brachten unter anderem eine erhebliche Verschlechterung in den Arbeitsbedingungen für das Pflegepersonal mit sich, so auch in der Rechbergklinik Bretten. Mit dem Neubau der Klinik im Jahr 2019 fielen die persönlichen Spinde...

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  • 22.04.20
Politik & Wirtschaft

Leserbrief zum Artikel "Muss denn erst etwas passieren?" vom 19. Februar in der Brettener Woche
"So geht Absolutismus"

Leserbrief zum Artikel "Muss denn erst etwas passieren?" vom 19. Februar in der Brettener Woche. "Vor etlichen Jahren, als Stadtplaner Ulrich Braun im Amt war und als der Kreisverkehr als praktikable Verkehrsführung aufgenommen wurde, sprach ich mit Herrn Braun über die schlechte Regelung an besagter Stelle. Ich erwähnte, dass besagte Stelle prädestiniert sei, einen Kreisverkehr einzurichten. Ich zum Beispiel habe mir abgewöhnt, wenn ich von Knittlingen komme, vorschriftsmäßig den Blinker zu...

  • Bretten
  • 27.02.20
Politik & Wirtschaft

Leserbrief zu den Abfallgebühren in Bretten
"Keine Motivation zum Müllverzicht"

Die kürzlich vollzogene drastische Erhöhung der Abfallgebühren in Bretten/Landkreis Karlsruhe möchte ich nicht unkommentiert hinnehmen. Als wäre man nicht schon genug gestraft damit, dass die Wirtschaftsprognosen nichts Gutes versprechen, das Weihnachtsgeld gestrichen oder gekürzt wurde und vielerorts das Damoklesschwert „Kurzarbeit“ über einem schwebt, wurde uns zum Jahresende vom Abfallwirtschaftsbetrieb des LK Karlsruhe noch ein schönes „Geschenk“ in die Kundeninformationsbroschüre gepackt:...

  • Bretten
  • 10.01.20
Politik & Wirtschaft

Leserbrief und Gegendarstellung zum Artikel „Kern kritisiert Eckpunktepapier“ in der Brettener Woche vom 20. November
"Eine dramatische Situation"

Leserbrief und Gegendarstellung zum Artikel „Kern kritisiert Eckpunktepapier“ in der Brettener Woche vom 20. November. Seit 1980 sind in Baden-Württemberg 73 Prozent der landwirtschaftlichen Betriebe verschwunden, damit haben wir jeden Tag sieben Betriebe verloren. Von den Dumpingpreisen der Lebensmittelindustrie können vor allem die Betriebe noch leben, die industrielle Landwirtschaft betreiben. Das heißt aber auch: noch mehr Landwirte werden aufgeben. Allein dies ist schon eine dramatische...

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  • 29.11.19
Politik & Wirtschaft

Leserbrief zum Kreisel Heilbronner Straße in Bretten
"Kleinkariert ist Bretten genug"

Nun ist ein Teil des Verkehrs-Problems am Gölshäuser Dreieck vorübergehend gelöst und funktioniert, wie anders nicht zu erwarten war. Das ist so revolutionär, dass sich sogar eine ganze Mannschaft zum Fototermin für ein Provisorium während der Arbeitszeit versammelt hat. Dass man in Bretten aber schon vor fast 30 Jahren (genau am 29. Mai 1990) einen leistungsfähigen Kreisel mit Ersparnis von zwei später installierten Ampelanlagen mit nicht unerheblichen Unterhaltungskosten hätte haben können,...

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  • 13.11.19
Politik & Wirtschaft

Zum Leserbrief „Führt durchaus zu einer sinnvollen Erkenntnis“ in der Brettener Woche vom 6. November
„Eine Korrelation ist nicht zwingend eine Kausalität“

Die Aussage, dass die Anzahl der in Bretten gemeldeten Pkw in Relation zu den Einwohnern Brettens, ein erhöhtes Verkehrsaufkommen erklärt, ist leider auch in dieser Woche nicht korrekt. Dafür spielen zu viele störende Einflüsse eine Rolle. Vier solcher Einflüsse habe ich in meinem vorigen Schreiben genannt, einen griff Ihr Leser auf und führte Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) dagegen an. Das KBA schreibt von 6 Prozent Zuwachs der Fahrzeuge und von 3,1 Prozent Zuwachs der...

  • Bretten
  • 13.11.19
Politik & Wirtschaft

Leserbrief zum Artikel „Sorgen um Stromnetz sind unbegründet“
„Standorte der aktuellen Ladesäulen sind suboptimal gewählt“

Mit großem Bedauern habe ich die Aussage von Herrn Kleck gelesen, dass 2020 keine weiteren Ladesäulen geplant sind. Und das mit der Begründung, dass die bestehenden nicht genutzt würden. Dazu ist festzustellen und wäre meines Erachtens auch redaktionell erwähnenswert, dass 1. die Standorte der aktuellen Ladesäulen suboptimal gewählt sind (die großen Parkplätze sind nicht berücksichtigt) 2. die Ladeplätze in Gegenwart von (untätigen) uniformierten Ordnungsamtsmitarbeitern von...

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  • 06.11.19
Politik & Wirtschaft

Leserbrief zum Artikel „Sorgen um Stromnetz sind unbegründet“
„Ausbau der Ladeinfrastruktur weiter vorantreiben“

Wir glauben, dass die geringe Nutzung der Ladesäulen in Bretten nicht am geringen Bedarf liegt und sehen auch keinen Grund, das Angebot an Ladesäulen, gerade auch in den Stadtteilen, nicht weiter auszubauen. Die geringe Nutzung der Säulen resultiert vermutlich eher daraus, dass zum einen der angebotene Preis von e-laden im Vergleich zu vielen anderen Anbietern unattraktiv ist. Marktüblich haben sich derzeit Preise von 29 Cent bis 39 Cent pro Kilowattstunde eingependelt, allerdings ohne...

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  • 06.11.19
Politik & Wirtschaft

Zum Leserbrief „Zukunft von Bretten aktiv gestalten“ in der Brettener Woche am 23. Oktober
„Wie viel Lebensqualität gäbe es heute, wenn man die beklagten Verkehrsachsen nicht gebaut hätte?“

In seinem Brief schreibt Ihr Leser: „Nach den Angaben des Kraftfahrtbundesamtes waren am 1. Januar 2019 in Bretten insgesamt 21.198 Kfz und davon 17.646 Pkw zugelassen – bei rund 30.000 Einwohnern im gesamten Stadtgebiet. Die Zahl der einzelnen innerstädtischen Fahrten mag ein jeder mit der Anzahl der zugelassenen Kraftfahrzeuge ins Verhältnis zu setzen.“ Ich meine: Das kann ein jeder besser sein lassen. Es führt zu keiner sinnvollen Erkenntnis. Erstens sagt die Anzahl der zugelassenen Autos...

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  • 30.10.19
Politik & Wirtschaft

Zum Leserbrief „Mobilitätskonzept vom Kopf her denken“ in der BreWo vom 16. Oktober
Zukunft von Bretten aktiv gestalten

Zum Leserbrief „Mobilitätskonzept vom Kopf her denken“ in der Brettener Woche vom 16. Oktober Es ist schon beachtlich und zugleich bedauerlich, welche Emotionen bereits beim öffentlichen Auftakt zum Mobilitätskonzept geweckt werden. Haben wir uns doch vor nicht allzu langer Zeit die Worte „Dialog, Disput und Erneuerung“ auf großen Bannern über die Stadt gehängt. Das Mobilitätskonzept möchte geradezu zum Dialog anregen. Es ist ein Planungsprozess, in dem Fragen gestellt werden. Aus den...

  • Bretten
  • 23.10.19
Politik & Wirtschaft

Leserbrief zum geplanten Mobilitätskonzept in Bretten
Mobilitätskonzept vom Kopf her denken

Leserbrief zum geplanten Mobilitätskonzept in Bretten. Den Artikel finden Sie hier. Gegen die Erarbeitung eines Mobilitätskonzeptes für Bretten muss sich keiner wehren. Es ist schon einiges verbesserungswürdig, und die beste Energie ist die, die eingespart wird. Vehement wehren muss ich mich aber gegen die folgenden Zitate quasi als Begründung für die Aufstellung: "Mobilität ist mehr als die autogerechte Stadt" und "Aktuell gibt es kein gesamtstädtisches Verkehrs- und Mobilitätskonzept". Der...

  • Bretten
  • 23.10.19
Politik & Wirtschaft

Leserbrief zum Neubaugebiet Näherer Kirchberg II in Neibsheim
"Unverfrorene Salami-Taktik"

Wir besitzen ein großes „Stückle“ des Neubaugebiets Näherer Kirchberg II in Neibsheim. Auch wenn der Spatenstich am 12. September suggerieren mag, dass es jetzt endlich losgeht, sind wir aufgrund unserer langjährigen Erfahrung mit dem Thema weiterhin skeptisch. Das Hin und Her der letzten Jahre, von uns sorgfältig dokumentiert, füllt Ordner und zeigt, wie die Brettener Stadtverwaltung mit unverfrorener Salami-Taktik hinzuhalten weiß. Unsere Tochter/Nichte leidet an MS und wartet seit bald 15...

  • Bretten
  • 25.09.19
Freizeit & Kultur

Schönheit einheimischer Sträucher

Immer wieder wird in den Medien der Nutzen einheimischer Sträucher und Bäume für Insekten und Vogel hochgepriesen. Die leckeren Beeren sind auch eine Bereicherung für jedes Menü. Dabei wird oft vergessen, dass sie nicht nur nützlich sondern auch unglaublich schön sind. Sanddorn hat eine sehr exotische Erscheinung mit feinem silbrigen Laub und mit orangenen Beeren im Oktober. Traubenkirsche erfreut mit duftenden Blüten im Frühjahr und mit rot-gelber Blattfärbung im Herbst. Kornellkirschen blühen...

  • Bretten
  • 23.09.19
Politik & Wirtschaft

Leserbrief zur Ortsvorsteherwahl in Bretten-Dürrenbüchig
Die Enttäuschung ist zu verstehen, aber ...

Herr Six hat recht. Da jeder Dürrenbüchiger bei der Wahl zum Ortschaftsrat mehrere Stimmen hat, muss man das Ergebnis nicht auf die Zahl der Stimmen sondern die der Wähler beziehen. Das lässt sein Ergebnis in deutlich besserem Licht erscheinen als dargestellt. Er hatte recht, den entstandenen falschen Eindruck zu korrigieren. Warum ich mich als völlig unbetroffener Brettener Neubürger in diese Diskussion einmische: Ich habe nichts dagegen, wenn jemand auf demokratischem Weg, demokratisch...

  • Bretten
  • 11.09.19
Politik & Wirtschaft

Leserbrief zur Ortsvorsteherwahl in Bretten-Dürrenbüchig
0,3 % = Wille des Volkes?

Wer in Dürrenbüchig Ortsvorsteher ist, ist mir reichlich egal. Ich wohne nicht dort. Aber die Diskussion über seine Wahl bzw. "Nichtwahl" erschreckt mich.   Zu den Fakten: 14,9 % der Dürrenbüchiger stimmten bei der Wahl zum Ortschftsrat für Herrn Six. Für einen amtierenden Ortsvorsteher ist das nicht gerade ein berauschendes Ergebnis, bedeutet es doch im Umkehrschluss, 85,1 % haben - warum auch immer - nicht für Ihn gestimmt.Dennoch: Herr Six reklamierte die Position für sich, hatte er doch bei...

  • Bretten
  • 28.08.19
Politik & Wirtschaft

Leserbrief zu Artikel "Wohnungsbau startet im Spätherbst"
„Unvorstellbarer Lärm und Erschütterungen“

Als Anwohner im Breitenbachweg habe ich natürlich Ihren Artikel über das Bauprojekt "Weißachgrün" mit Interesse gelesen. Ich nehme an, dass Sie vor Ort waren, was die Bilder im Artikel nahelegen. Der Bauherr und seine Sorge um den Schulbetrieb kommen ausführlich zu Wort. Ist Ihnen aufgefallen, dass sich gegenüber Wohnhäuser befinden? Die Befindlichkeiten von normalen Bürgern, die jetzt „wahrscheinlich die ganzen Ferien“ von morgens 7:00 Uhr bis abends 19:00 Uhr einem unvorstellbaren Lärm und...

  • Bretten
  • 28.08.19
Politik & Wirtschaft

Leserbrief zur Ortsvorsteherwahl in Bretten-Rinklingen
"Willen der Mehrheit der Bürgerschaft nicht akzeptiert"

Auch Rinklingen hat einen Ortsvorsteher gewählt. Eigentlich hätte es eine Veröffentlichung in der Presse geben müssen. Da dieses nicht geschehen ist, wende ich mich an die Öffentlichkeit, welche ein Recht darauf hat, informiert zu werden. Bei der Ortschaftsratswahl in Rinklingen hatte ich die meisten Stimmen, wie bereits bei den zwei Perioden zuvor. Ich hatte im Vorfeld der Wahl auch immer erwähnt, Ortsvorsteher werden zu wollen. Bei vielen Gesprächen mit Rinklinger Bürgerinnen und Bürgern...

  • Bretten
  • 28.08.19
Politik & Wirtschaft

Leserbrief zur Wahl des Ortsvorstehers in Dürrenbüchig
"Was ist da los in Dürrenbüchig?"

Zwei Leserbriefe, zwei Meinungen. Eine vom ehemaligen Ortsvorsteher (wir berichteten, Anm. der Redaktion), eine von einem Brettener Neubürger (allerdings mit schon beachtlichem Insiderwissen). Beide Meinungen kann man vertreten. Vielleicht sollten wir uns aber eher fragen, ob diese Art zu wählen so dem Willen der Bürger entspricht. Unsere „Politiker“ sind für das Volk da. Der Wille des Volkes ist entscheidend und nicht persönliche Eitelkeiten oder Ziele. Und der Wille des Volkes hat ein klares,...

  • Bretten
  • 26.08.19
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